Nur als kleines Vorwort um das zu verstehen. Ich arbeite als Reisebüro und da hat man immer mal wieder absolute Neulinge vor sich.
Die Story von A
Teil 1
Im Januar wurde mir A von einem Bekannten vorgestellt. Hatten mal zusammen gearbeitet und A ist im Oktober letzten jahres von seiner Frau verlassen worden; 2 Kinder. Er, R, mit einer Thai verheiratet, hat ihm empfohlen mal mit nach Thailand zu reisen. A ist aber noch nie so weit gereist und schon ewig nicht mehr geflogen. A will in der Zeit in der ich auch fliege und fragt, ob er denn "mitfliegen" darf. R ist dann auch vor Ort und will sich dann vor Ort um ihn kümmern, denn er ist total schüchtern. OK Hin geht, zurück muss er aber dann alleine! Also Flug für ihne gebucht, Transfer, Apartment und Moped gleich mit. Netter zurückhaltender Kerl.
Im März ging es dann los. Er hatte das letzte Mal in den 80ern Klamotten gekauft, was man seiner Kleindung auch ansah. Ach ja, auf Geld sehen muss er nicht, geht ihm finanziell ganz gut. Erst mal was mit ihm einkaufen und er blühte schon auf. Die ersten Tage war mit Ladys nichts, aber dann wurde er mutiger, etwas, denn bis zum Ende dieses Aufenthaltes hatte er die Angewohnheit in einer bar ein Mädel gegen 21 Uhr auszulösen, sich ber die 2 Uhr vetrösten zu lassen, dass sie nicht weg dürfte. Selbstbewusstes Auftreten war nicht seins. Die "neuen" Kleider, seine alten waren ja nicht schlecht, aben nur nicht unbedigt zeitgemäß, haben ihn schon aufgebaut. Dann waren da noch Haare und Augen - die Haare müssen liegen und weil man ihm gesagt hatte, die Ladys stehen auf blaue Augen, kamen auch noch bleue Kontaktlinsen ins Spiel.
Und ja, wir haben ihm gesagt, das einzige was die Damen wirklich beeindruckt sind Geldscheine.
Das aktuelle Auftreten war ihm dann aber immer noch nicht gut genug und so wurde für Pattaya auch noch ein Bigbike gemietet. Er fährt ja so gerne Motorrad. Abends also in den Bars (er trinkt keinen Alkohol) und tagsüber mit dem Handy auf verschiedenen Datingseiten um neue Mädels kennen zu lernen. Immer dabei ein Übersetzungsprogramm, denn er sprcht natürlich kein Thai und auch nur wenig Englisch, dafür aber scheinbar sehr gut Emoji.
In der zweiten Hälfte des Urlaubs lernte er noch seinen Namnesvetter A kennen, der schon seit über 6 Monaten in Pattaya lebt und Alles kennt.
Er hatte sich auf die Bars rund um die Soi 7 eingeschossen und die Begleitungen wechselten sehr häufig. Keine hatte sich zu beschweren. Sie sind alle gut entlohnt worden und meist wurde zudem ihr Kleiderschraunk auch noch gefüllt. Unser A war deutlich angefixt. Pattaya ist das Paradies, hier will er wieder hin, wenn nicht sogar leben.
Die Story von A
Teil 1
Im Januar wurde mir A von einem Bekannten vorgestellt. Hatten mal zusammen gearbeitet und A ist im Oktober letzten jahres von seiner Frau verlassen worden; 2 Kinder. Er, R, mit einer Thai verheiratet, hat ihm empfohlen mal mit nach Thailand zu reisen. A ist aber noch nie so weit gereist und schon ewig nicht mehr geflogen. A will in der Zeit in der ich auch fliege und fragt, ob er denn "mitfliegen" darf. R ist dann auch vor Ort und will sich dann vor Ort um ihn kümmern, denn er ist total schüchtern. OK Hin geht, zurück muss er aber dann alleine! Also Flug für ihne gebucht, Transfer, Apartment und Moped gleich mit. Netter zurückhaltender Kerl.
Im März ging es dann los. Er hatte das letzte Mal in den 80ern Klamotten gekauft, was man seiner Kleindung auch ansah. Ach ja, auf Geld sehen muss er nicht, geht ihm finanziell ganz gut. Erst mal was mit ihm einkaufen und er blühte schon auf. Die ersten Tage war mit Ladys nichts, aber dann wurde er mutiger, etwas, denn bis zum Ende dieses Aufenthaltes hatte er die Angewohnheit in einer bar ein Mädel gegen 21 Uhr auszulösen, sich ber die 2 Uhr vetrösten zu lassen, dass sie nicht weg dürfte. Selbstbewusstes Auftreten war nicht seins. Die "neuen" Kleider, seine alten waren ja nicht schlecht, aben nur nicht unbedigt zeitgemäß, haben ihn schon aufgebaut. Dann waren da noch Haare und Augen - die Haare müssen liegen und weil man ihm gesagt hatte, die Ladys stehen auf blaue Augen, kamen auch noch bleue Kontaktlinsen ins Spiel.
Und ja, wir haben ihm gesagt, das einzige was die Damen wirklich beeindruckt sind Geldscheine.
Das aktuelle Auftreten war ihm dann aber immer noch nicht gut genug und so wurde für Pattaya auch noch ein Bigbike gemietet. Er fährt ja so gerne Motorrad. Abends also in den Bars (er trinkt keinen Alkohol) und tagsüber mit dem Handy auf verschiedenen Datingseiten um neue Mädels kennen zu lernen. Immer dabei ein Übersetzungsprogramm, denn er sprcht natürlich kein Thai und auch nur wenig Englisch, dafür aber scheinbar sehr gut Emoji.
In der zweiten Hälfte des Urlaubs lernte er noch seinen Namnesvetter A kennen, der schon seit über 6 Monaten in Pattaya lebt und Alles kennt.
Er hatte sich auf die Bars rund um die Soi 7 eingeschossen und die Begleitungen wechselten sehr häufig. Keine hatte sich zu beschweren. Sie sind alle gut entlohnt worden und meist wurde zudem ihr Kleiderschraunk auch noch gefüllt. Unser A war deutlich angefixt. Pattaya ist das Paradies, hier will er wieder hin, wenn nicht sogar leben.
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