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Thailand Der Nachmittag des 4. Januars 2017 - ein Mittwoch

Naaaawkab

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22 November 2011
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Hier finden sich meine Berichte zum Nana Plaza in Bangkok Ende Dezember 2016 – Anfang Januar 2017:
Mein erster Abend am Nana Plaza

Das ist die Fortsetzung; vom Nana Plaza nach Pattaya.

Nachdem wir den Checkout gemacht, das Gepäck im Kofferraum verstaut haben, gingen wir zum Frühstück ins Nana Hotel. Warum in den Nana Coffeeshop? Weil es dort den einzig einigermaßen genießbaren Kaffee gibt. Guter Kaffee ist mir wichtig.
Danach ging es dann auf den Highway nach Pattaya, das wir nach knapp 2 Stunden erreichten.

Der Nachmittag des 4. Januars 2017 – ein Mittwoch

Wir bekamen – für mich eigentlich ganz überraschend - ein schönes Zimmer in meinem Stammhotel auf der Second Road zwischen der Soi 7 und der Soi 8. Der Chef hatte mir ungefähr 6 Wochen vorher via Email eine Absage erteilt. Das Hotel sei Anfang Januar voll; alle Zimmer wären belegt.
Surprise, surprise!

Wir wurden von den beiden Mädchen herzlich begrüßt. Man erkannte mich - als Stammgast sozusagen - sofort wieder; und auch mein Thaifreund wurde wiedererkannt und freudig auf Thai willkommen geheißen.
Wir checkten ein; ein Zimmer mit King-Size-Bed, das wir drei Nächte lang brüderlich teilten.

Danach ging es sofort auf die Piste.
Ich hatte eine To-Do-Liste, die es abzuarbeiten galt.

Als erstes ging es die Soi 7 runter zum Strand. Ich habe dort einen „Liegestuhlstand“ zwischen Soi 7 und Soi 8, der von zwei netten Frauen (und ihren Männern) bewirtschaftet wird. Hier bin seit drei Jahren Stammgast. Hier trifft man auch immer wieder alte Bekannte aus der Schweiz, aus Deutschland, Norwegen und Schweden.
Außerdem habe ich dort eine ganz tolle, sehr gute Massagelady, jetzt vielleicht 41 Jahre. Von der wollte ich jetzt eine Handmaniküre, Fußpflege und eine Massage bekommen. Also so eine Art Rundumpflege- und Wohlfühlprogramm.

Bilder von Lady Nuang - Massagelady
Massage_Lady_1.jpg

es hat sich im Verlauf der Zeit ein freundschaftliches Verhältnis zwischen uns ergeben
Massage_Lady_3.jpg

Aber leider: Es war Mittwoch, der 4. Januar, einmal in der Woche muß der Strand frei sein, weder Liegestühle noch Sonnenschirme dürfen aufgestellt sein. Ihr kennt diese abstruse Regelung der Militärregierung. Wir haben darüber diskutiert.

Also nächster Punkt auf meiner To-Do-Liste: Auf in die Soi 6.
In der Sexy in the City Bar hatte ich die letzten Jahre zwei Ladies. Die 40jährige Dao und die 20jährige Io. Beide boten in den long times wunderbaren Sex und volle Emotionen.
Barfine 800, glaube ich mich zu erinnern und long time für Dao 1500 und für Io 2000.
Da kann man wirklich nicht meckern.
Was einen ärgert, ist die völlig überteuerte Barfine. Aber die Barbetreiber wollen die Mädchen in den Bars halten. Das Geschäftsmodell der Soi 6 ist nun mal die short time, der schnelle Sex.
Ich verabscheue das eigentlich. Einer von uns hat mal die treffende Formulierung von der „Puffunkultur“ verwendet; quasi die Übertragung des schnellen Sexes, die Puffnummer, auf thailändische Verhältnisse. Furchtbar.

Bilder von Dao und Io
Charly + Dao DSC04368.jpg

Lady Io - einfach wunderbar - süßer Babyspeck
Charly + Io DSC04372.jpg
Wir schauten im langsamen Vorbeischlendern auf die Terrasse, auf der die Mädchen sitzen. Leider waren die beiden Damen nicht anwesend. Wir wollten nicht unbedingt in die Bar, um nach den Whereabouts der beiden Ladies zu fragen. Es galt, eine weitere Bar anzusteuern. Die KingKong Bar.

Hier hatte ich in den letzten zwei Jahren eine Sexbombe. Mit 19 hat sie angefangen, später wurde sie dann 20. Und sie hat genau das reichlich von Mutter Natur mitbekommen, wofür sich andere Frauen – auf der ganzen Welt mittlerweile – unters Messer legen, um ihre vermeintlichen Defizite mit reichlich Plastik auszugleichen.

Bilder von Lady Fah - atemberaubend
Soi 6 girl  DSC04343.jpg


FAh- Ausschnitt.jpg

Nach solch einem Girl sucht man in Deutschlanf vergebens Charly and Fah - DSC04878.jpg

Das Mädchen ist einfach wunderbar. Durch ihren großen wohlgeformten Naturbusen wirkt sie nicht nur sexy und erotisch begehrenswert, sondern darüber hinaus ist sie sehr hübsch und in ihrem Verhalten angenehm, anmutig, bezaubernd, entgegenkommend.
Eine gewinnende Attitude, wie die Angloamerikaner es nennen.
Sie arbeitet leider nicht mehr in der Bar.

Sie ist nach Hause zurück zu ihrer Familie. So sagten uns die Mädchen. Mein Thaifreund konnte alles auf Thai im Detail erfragen. Ob sie noch mal wiederkommt sei zweifelhaft.
Schade, sehr schade.

Sie war nicht ganz billig. Der Grund ist leicht einsehbar. Ihr Longtime Preis lag bei 4000 Baht.
Weil sie mich ins Herz geschlossen haben muß, habe ich sie für 3000 bekommen, immer dann, wenn ich alleine in Pattaya war. Ich hatte ihr einen kleinen Liebesbrief auf Thai geschrieben. Wofür hat man schließlich Thaifreunde? Mehr davon später.

Mein Morning Cafe hier am Strand macht zu. Khun Nut macht Feierabend.
Ich muß abbrechen.



Live vom Hat Thung Wualaen - 500 km südlich am Golf
Bakwahn

Hamburg Bangkok Düsseldorf
 

Piddy

Brennholzverleiher
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9 September 2010
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Ruhrpott und Pattaya
3000 fürn eine Soi 6Maschine LT ist ein super Deal, zumal sie bei anderen 4000 aufruft.
Win-Win für beide seiten Du bist superzufrieden mit Körperbau und Kuschelsex deiner Lady und sie hat schön "ON" Hotelbett,Breakfuck,Somtam im Liegestuhl an einem der schönsten Strandabschnitte Pattayas.
@Bakwahn,das hättest Du auch ohne den auf Thai geschriebenen Liebesbrief hinbekommen.;)
 

Naaaawkab

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22 November 2011
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Piddy, zum Preis.

Ich war immer ein vehementer Gegner des „Overpaying“, des „Überbezahlens“.
Alle meine Mädchen haben einen angemessenen fairen Preis bekommen. Sie und ich – wir haben uns beide am „gängigen Marktpreis“ orientiert.
Wobei mir das Mädchen – wenn wir mehrere Tage zusammen blieben – im Preis etwas entgegengekommen ist.
Ladies, die eine deutlich über dem aktuellen Marktpreis liegende Gage verlangt haben, habe ich nicht genommen.
Nur in absoluten Ausnahmefällen, wenn ich sie unbedingt haben wollte, habe ich den hohen Kurs bezahlt.

Noch etwas:
Wer glaubt, ein höherer Preis kauft besseren Service, bessere „Attitude“, der irrt.
Girlfriend-experience und take-care-feeling ist eine Sache der Chemie und der Sympathie, die zwischen den beiden herrschen.

Ich werde den Bericht über Pattaya noch vollenden. Dazu brauche ich etwas Zeit.
Ich entwickle hier an diesem Strand viele Aktivitäten. Fürs Berichteschreiben brauche ich auch ein wenig Muße.

Bakwahn
 

Schnorchler

Member Inaktiv
Inaktiver Member
23 Januar 2015
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Ja richtig- Take care Faktor spielt eine große Rolle...
Ich mache immer LT, ist für mich streßfreier als and der BR suchen oder ähliches...
Meine letzte LT von September ist jetzt wieder bei mir 3 Wochen-UND weil ich es bin sagte sie nr: 1000 Baht LT/Tag...
Für mich ist es wichtig das ich mich wohlfühle ,also sie eine nette ist (auch gut im Zimmer,grins)...
Man darf sich bloß nicht verlieben...ist halt Geschäftsache, aber ich bleibe immer fair zu ihr (Respekt und Toleranz) ...
ok.kleine Shoppingerlebnisse machen mich auch nicht ärmer, da ich ja Spass und Take care Feeling habe...
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Thailand ist schon geil ,nicht nur die Frauen auch die Küche, Landschaft usw.
ICH sage immer Pattaya ist nicht Thailand, aber jeder wie er es mag-Hauptsache immer ein bissel fair bleiben, dann
bleiben wir auch bei den Mädels (als Deutsche) in guter Erinnerung...Schönes WE aus dem Bayview Pattaya next...

@Bakwahn: Schöner Bericht...weiter so!!!
 
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Naaaawkab

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22 November 2011
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Richtig, Schnorchler, guter Beitrag.

Das Verhältnis zum Mädchen muß stimmen, muß harmonisch sein; voller Vertrauen und gegenseitiger Sympathie.
Das gilt auch für eine einzige Long Time, etwa wenn man mit dem Girl nur etwa 12 – 18 Stunden zusammen verbringt.
Die meiste Zeit in der Horizontalen, versteht sich.
Wenn ich merke, das ist eine Zicke, mit der kommst du auf einer emotionalen Ebene nicht zurecht, mit der harmonierst du nicht,
dann lasse ich die Finger davon. Auch wenn sie noch so schön und sexy ist. Laß es, das bringt nichts. Schau dich um, es gibt hunderte andere.

Es ist Sonntagmorgen 15. Januar 2017. Es ist traumhaft. Eine Strandwanderung in der Morgensonne habe ich schon gemacht;
jetzt trinke ich meinen morning coffee bei der wunderbar netten und charmanten Khun Nut.
Ich schreibe jetzt weiter an meinem Pattayabericht. Der ganze Abend, der dem Nachmittag folgte, steht zur Berichterstattung noch aus.

Außerdem tanze ich auf mehreren Hochzeiten gleichzeitig. Zwei englischsprachige Boards wollen mit Berichten und Bildern bedient werden.
Dazu verfasse ich Texte, Kommentare auf Webblogs mit brisanten politischen Themen:
Eurokrise, Zuwanderungskrise, Bildungsnotstand in etlichen Bundesländern usw.

Bakwahn
 

Naaaawkab

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22 November 2011
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Fortsetzung meines Berichts

Ich war etwas enttäuscht. Alle meine Soi6-Mädchen waren nicht mehr da.
Aber ich werde wiederkommen. Dann natürlich alleine und für 3 oder 4 Wochen. Ende Februar, im März.
Das Angebot an Girls aller Altersklassen wird auch dann gigantisch sein. Die Anzahl der männlichen Pattayabesucher wird
– im Vergleich zur absoluten Hochsaison – stark zurückgegangen sein. Ich werde wieder neue süße Girlies finden; ganz bestimmt.

Mein Freund und ich beschlossen, in Richtung Soi 7 zurückzugehen. Der Rückweg auf der Strandpromenade war einfach herrlich.
Es wehte ein leichter auflandiger Wind, der Kühlung brachte. Ich atmete die Seeluft, spürte den sanften Wind auf meiner Haut.
Es war gut, wieder „zu Hause“ zu sein.

Am Ende der Soi 7 setzten wir uns an einen food stall und aßen lange und ausgiebig. Alles schmeckte gut. Satt und gestärkt gingen wir
in unserer Hotelzimmer zurück, und machten uns für einen langen Abend fertig.

Die Walking Street

Mein besonderer Wunsch war, mir das Geschiebe und Gedränge der Menschenmassen auf der Walking Street anzusehen.
Also auf mit dem Songtheo in Richtung Süd-Pattaya.
Es ist immer wieder faszinierend, die chinesischen Reisegruppen mit ihren Fähnleinführern an der Spitze zu beobachten.
Links und rechts die grellen Neonlichter der Gogos mit den Mädchen davor, zumeist im Bikini, die zum Eintritt einladen.
Dazu die ohrenbetäubende „Musik“, die aus den Bierbars und Musikklubs herausdröhnt. Das muß für diese Chinesen
ein überwältigender Kulturschock sein. Man kann ihre zwiespältigen Gefühle auf ihren Gesichtern ablesen.
Überraschung, Staunen, Faszination aber auch – fast gleichzeitig - Abscheu, Entsetzen, Widerwillen.

Auf der einen Seite der chinesische Billig-Massentourismus der Pauschaltouristen, die alles bezahlt haben und über kein
zusätzliches Taschengeld verfügen. Die also das Angebot der Bars, Kneipen und Restaurants gar nicht nutzen können
wegen mangelnder Liquidität. Die in „Massen“ auftreten, in Gruppen zu 12 bis 17 Personen, treu und brav quasi
wie Herdentiere ihrem Fähnleinführer hinterherdackeln.

Die Thairegierung und die Behörden versuchen, diesen chinesischen Massentourismus zu unterbinden, denn für die
thailändische Tourismusindustrie und damit für die Volkswirtschaft bringt das fast gar nichts. Deutsche Zeitungen und
Nachrichtenmagazine (z.B. der Focus) berichteten darüber. Das meiste Geld, das die chinesischen Urlauber bezahlen,
bleibt in den Kassen der chinesischen Reiseveranstalter. Die Gewinne aus dieser Art des Tourismus gehen bzw. bleiben in China.
Der geringste Teil wird in Thailand als Nachfrage wirksam.

Im Gegensatz dazu der westliche und der japanische Individualtourismus. Selbst wenn z.B. Ehepaare oder kleine Gruppen
ihre Reise in ihrem heimischen Reisebüro fest gebucht haben – Flug, Transport, Hotel mit Halb- oder Vollpension – dann
verhalten sich diese „Pauschaltouristen“ als Individualtouristen. Sie entscheiden in Eigenregie ihren Tagesablauf: Strand,
Liegestuhl, Massage, Pediküre etc. Oder man entscheidet sich für einen Ausflug, z.B. zum Big Buddha, zur Aussichtsplattform usw.
Abends ein Bummel durch Bars und Kneipen – ebenfalls nach eigen Entscheidungen – oder in eine der vielen Shows,
die Pattaya zu bieten hat.Das alles sind nur Beispiele, die den Unterschied zwischen diesen beiden Besuchergruppen verdeutlichen sollen.
Die Chinesen werden geführt, werden bespaßt, wie Herdentiere – Entschuldigung.

Die Westler, die Japaner entscheiden und handeln selbstständig in Eigenregie und Eigenverantwortung.
Dabei geben wir – je nach individueller Reisekasse – Geld aus, das den Thais vor Ort direkt zu Gute kommt. Der Familie, die den
Liegestuhlstand bewirtschaftet, den Massagegirls am Strand, dem Ehepaar, das die Garküche betreibt, den Kellnern und
Köchen in den Restaurants, den TukTuk- und Motorcycle-Fahrern, die uns an ein bestimmtes Ziel bringen usw. usf.
Von den Mädchen in den Bars ganz zu schweigen. Da lassen ja die meisten von uns den großen Batzen ihrer Reisekasse.

Abschließende Beurteilung, Meinung zum Tourismus in Pattaya in der Hoch-Saison Dezember 2016 / Januar 2017.
Meine Eindrücke, die sich nach drei Tagen und Nächten einstellen:


* Die Anzahl der weißen Farlangs (Westler und auch Russen) geht zurück.
* Auch die Anzahl der chinesischen Billigtouristen geht zurück. Die Gegenmaßnahmen der thailändischen Behörden wirken bereits.
* Die Anzahl der männlichen Japaner steigt!
* Ebenso die der gut verdienenden Koreaner und Singapurer, wenn auch nur vereinzelt.

Woher ich das weiß? Ich habe die Mädchen gefragt und ab und zu habe ich ein - wenn auch kurzes - Gespräch mit ihnen geführt.

Hotels, Guesthäuser sind bei weitem nicht ausgelastet. Das ist der Grund, warum wir bei meinem Belgier ein Zimmer bekommen haben.
Der hat geglaubt, daß seine flämischen Stammgäste im Dezember, Januar, Februar ihm wie üblich das Hotel voll machen werden.
Aber angesichts eines Wechselkurses von 1:37 oder sogar nur 1:36 haben viele kalte Füße bekommen und sind zu Hause geblieben.

Fortsetzung folgt
Enough for one go.
Stay tuned. There is more to come.
Live von einem Strand im Süden am Golf, 12.30 Uhr local time.
Bakwahn
Hamburg Bangkok Duesseldorf
 

dongguan

Hat nix anderes zu tun
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20 Juli 2010
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Dongguan (China)
@Bakwahn
Ob grelle Neonlichter und ohrenbetäubende Musik aus den Bars für Chinesen einen Kulturschock auslösen wage ich zu bezweifeln
Chinesische Barstreets haben ein ähnliches Schema
Laute Musik (noch lauter als in Thailand) und viel Neonlicht
Nur haben die Mädchen (wenn es sie gibt) vor den Bars oft Abendkleider an und keine Bikinis
Die kleinen Spelunken die einen Eindruck machen man sitzt in einer Opiumhölle wie vor 100 Jahren gibt es erst seit kurzen in China dort ist es ruhiger
Chinesische Bars sind ansonsten oft lauter und noch mehr Neonlicht als in Thailand

Prostitution läuft in China dagegen eher im versteckten ab vor allem in den großen Hotels
Diese sehr offene Prostitution in Thailand ist vielleicht eher etwas ungewöhnlich für Chinesen

Ich glaube jeder der das erste mal vor den Nana steht oder die Walkingstreet entlangläuft wird erst einmal einen überraschten und staunenden Eindruck machen
egal von wo wer man kommt es gibt keinen Grund warum Chinesen anders reagieren sollten als wir

Die Chinesischen Reisegruppen bleiben in der Regel oft nur einen Tag in Pattaya schnell einmal durch und dann weiter
Am nächsten Tag kommt schon die nächste Gruppe.

Das die Chinesen geführt werden und kaum individuell unterwegs sind liegt auch an den mangelten Englischkenntnissen der Chinesen
Das sie über kein zusätzliches Taschengeld verfügen halte ich auch für falsch
Nur sind die Tagesprogramme oft sehr stressig da bleibt abends keine Zeit mehr etwas zu unternehmen
Manchmal schließe ich mich in China einer Tagestour an
Beim letzten mal dauerte die Tour von 7 Uhr morgens bis 9 Uhr abends
die Lust auf Bars ist dann wegen Müdigkeit sehr gering
Chinesen haben weniger Urlaub da versucht man so viel auf einmal zu sehen wie möglich
Ich war mit einer Chinesischen Reisegruppe in Nordkorea
Aufstehen in aller früh abends gegen 8 oder 9 Uhr zurück ins Hotel

Vielleicht ein Bier in der Hotelbar und dann geht es in der Regel ins Bett man ist ja Todmüde und muss früh raus
So läuft das bei den Chinesischen Reisegruppen meist ab

In Souvenirs kaufen sind die Chinesen wieder spitze ansonsten fehlt die Zeit zum Geld ausgeben

Hat also weniger mit dem Taschengeld zu tun
Mach Dir da keine Sorgen die haben schon genug dabei

Bezahlt wird die Reise sicher in China aber die Hotels verrechnen dann alles mit dem Reisebüro das Geld geht also dann doch wieder nach Thailand
Natürlich bleibt ein wenig für das Reisebüro übrig

Japaner waren vor einigen Jahren auch meist nur in Gruppen unterwegs
Der Individualtourismus war vor einiger Zeit bei uns auch nicht gerade üblich
Meist ging es in Gruppen ins ferne Ausland teilweiße auch noch heute

Viele Chinesen fahren erst einmal in Gruppen nach Thailand später dann oft schon alleine. Man kennt sich ja schon ein wenig aus
Viele meine ehemaligen Arbeitskollegen sind erst mit solchen Gruppen unterwegs gewesen ehe es dann schon einmal individuell nach Thailand ging


In Zukunft werden sicher mehr Individualtouristen aus China unterwegs sein vor allem die die Englisch können

Nur das Rotlichtgewerbe werden wohl die wenigsten nutzen
und wie von Dir einmal (in einen anderen Thread ) beschriebenen Heiratsagenturen für Chinesische Männer wird es auch nicht geben
genau so wie es keine Rotlichtbars geben wird die auf Chinesische Kunden zugeschnitten sind .

In China warst Du noch nie ja?

Wünsche Dir noch viel Spaß in Thailand
Genieße Deinen Aufenthalt.
Bei Deinen Bildern sind ja einige schöne Mädchen zu sehen da würde ich zu keiner nein sagen .
 
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