Hier finden sich meine Berichte zum Nana Plaza in Bangkok Ende Dezember 2016 – Anfang Januar 2017:
Mein erster Abend am Nana Plaza
Das ist die Fortsetzung; vom Nana Plaza nach Pattaya.
Nachdem wir den Checkout gemacht, das Gepäck im Kofferraum verstaut haben, gingen wir zum Frühstück ins Nana Hotel. Warum in den Nana Coffeeshop? Weil es dort den einzig einigermaßen genießbaren Kaffee gibt. Guter Kaffee ist mir wichtig.
Danach ging es dann auf den Highway nach Pattaya, das wir nach knapp 2 Stunden erreichten.
Der Nachmittag des 4. Januars 2017 – ein Mittwoch
Wir bekamen – für mich eigentlich ganz überraschend - ein schönes Zimmer in meinem Stammhotel auf der Second Road zwischen der Soi 7 und der Soi 8. Der Chef hatte mir ungefähr 6 Wochen vorher via Email eine Absage erteilt. Das Hotel sei Anfang Januar voll; alle Zimmer wären belegt.
Surprise, surprise!
Wir wurden von den beiden Mädchen herzlich begrüßt. Man erkannte mich - als Stammgast sozusagen - sofort wieder; und auch mein Thaifreund wurde wiedererkannt und freudig auf Thai willkommen geheißen.
Wir checkten ein; ein Zimmer mit King-Size-Bed, das wir drei Nächte lang brüderlich teilten.
Danach ging es sofort auf die Piste.
Ich hatte eine To-Do-Liste, die es abzuarbeiten galt.
Als erstes ging es die Soi 7 runter zum Strand. Ich habe dort einen „Liegestuhlstand“ zwischen Soi 7 und Soi 8, der von zwei netten Frauen (und ihren Männern) bewirtschaftet wird. Hier bin seit drei Jahren Stammgast. Hier trifft man auch immer wieder alte Bekannte aus der Schweiz, aus Deutschland, Norwegen und Schweden.
Außerdem habe ich dort eine ganz tolle, sehr gute Massagelady, jetzt vielleicht 41 Jahre. Von der wollte ich jetzt eine Handmaniküre, Fußpflege und eine Massage bekommen. Also so eine Art Rundumpflege- und Wohlfühlprogramm.
Bilder von Lady Nuang - Massagelady
es hat sich im Verlauf der Zeit ein freundschaftliches Verhältnis zwischen uns ergeben
Aber leider: Es war Mittwoch, der 4. Januar, einmal in der Woche muß der Strand frei sein, weder Liegestühle noch Sonnenschirme dürfen aufgestellt sein. Ihr kennt diese abstruse Regelung der Militärregierung. Wir haben darüber diskutiert.
Also nächster Punkt auf meiner To-Do-Liste: Auf in die Soi 6.
In der Sexy in the City Bar hatte ich die letzten Jahre zwei Ladies. Die 40jährige Dao und die 20jährige Io. Beide boten in den long times wunderbaren Sex und volle Emotionen.
Barfine 800, glaube ich mich zu erinnern und long time für Dao 1500 und für Io 2000.
Da kann man wirklich nicht meckern.
Was einen ärgert, ist die völlig überteuerte Barfine. Aber die Barbetreiber wollen die Mädchen in den Bars halten. Das Geschäftsmodell der Soi 6 ist nun mal die short time, der schnelle Sex.
Ich verabscheue das eigentlich. Einer von uns hat mal die treffende Formulierung von der „Puffunkultur“ verwendet; quasi die Übertragung des schnellen Sexes, die Puffnummer, auf thailändische Verhältnisse. Furchtbar.
Bilder von Dao und Io
Lady Io - einfach wunderbar - süßer Babyspeck
Wir schauten im langsamen Vorbeischlendern auf die Terrasse, auf der die Mädchen sitzen. Leider waren die beiden Damen nicht anwesend. Wir wollten nicht unbedingt in die Bar, um nach den Whereabouts der beiden Ladies zu fragen. Es galt, eine weitere Bar anzusteuern. Die KingKong Bar.
Hier hatte ich in den letzten zwei Jahren eine Sexbombe. Mit 19 hat sie angefangen, später wurde sie dann 20. Und sie hat genau das reichlich von Mutter Natur mitbekommen, wofür sich andere Frauen – auf der ganzen Welt mittlerweile – unters Messer legen, um ihre vermeintlichen Defizite mit reichlich Plastik auszugleichen.
Bilder von Lady Fah - atemberaubend
Nach solch einem Girl sucht man in Deutschlanf vergebens
Das Mädchen ist einfach wunderbar. Durch ihren großen wohlgeformten Naturbusen wirkt sie nicht nur sexy und erotisch begehrenswert, sondern darüber hinaus ist sie sehr hübsch und in ihrem Verhalten angenehm, anmutig, bezaubernd, entgegenkommend.
Eine gewinnende Attitude, wie die Angloamerikaner es nennen.
Sie arbeitet leider nicht mehr in der Bar.
Sie ist nach Hause zurück zu ihrer Familie. So sagten uns die Mädchen. Mein Thaifreund konnte alles auf Thai im Detail erfragen. Ob sie noch mal wiederkommt sei zweifelhaft.
Schade, sehr schade.
Sie war nicht ganz billig. Der Grund ist leicht einsehbar. Ihr Longtime Preis lag bei 4000 Baht.
Weil sie mich ins Herz geschlossen haben muß, habe ich sie für 3000 bekommen, immer dann, wenn ich alleine in Pattaya war. Ich hatte ihr einen kleinen Liebesbrief auf Thai geschrieben. Wofür hat man schließlich Thaifreunde? Mehr davon später.
Mein Morning Cafe hier am Strand macht zu. Khun Nut macht Feierabend.
Ich muß abbrechen.
Live vom Hat Thung Wualaen - 500 km südlich am Golf
Bakwahn
Hamburg Bangkok Düsseldorf
Mein erster Abend am Nana Plaza
Das ist die Fortsetzung; vom Nana Plaza nach Pattaya.
Nachdem wir den Checkout gemacht, das Gepäck im Kofferraum verstaut haben, gingen wir zum Frühstück ins Nana Hotel. Warum in den Nana Coffeeshop? Weil es dort den einzig einigermaßen genießbaren Kaffee gibt. Guter Kaffee ist mir wichtig.
Danach ging es dann auf den Highway nach Pattaya, das wir nach knapp 2 Stunden erreichten.
Der Nachmittag des 4. Januars 2017 – ein Mittwoch
Wir bekamen – für mich eigentlich ganz überraschend - ein schönes Zimmer in meinem Stammhotel auf der Second Road zwischen der Soi 7 und der Soi 8. Der Chef hatte mir ungefähr 6 Wochen vorher via Email eine Absage erteilt. Das Hotel sei Anfang Januar voll; alle Zimmer wären belegt.
Surprise, surprise!
Wir wurden von den beiden Mädchen herzlich begrüßt. Man erkannte mich - als Stammgast sozusagen - sofort wieder; und auch mein Thaifreund wurde wiedererkannt und freudig auf Thai willkommen geheißen.
Wir checkten ein; ein Zimmer mit King-Size-Bed, das wir drei Nächte lang brüderlich teilten.
Danach ging es sofort auf die Piste.
Ich hatte eine To-Do-Liste, die es abzuarbeiten galt.
Als erstes ging es die Soi 7 runter zum Strand. Ich habe dort einen „Liegestuhlstand“ zwischen Soi 7 und Soi 8, der von zwei netten Frauen (und ihren Männern) bewirtschaftet wird. Hier bin seit drei Jahren Stammgast. Hier trifft man auch immer wieder alte Bekannte aus der Schweiz, aus Deutschland, Norwegen und Schweden.
Außerdem habe ich dort eine ganz tolle, sehr gute Massagelady, jetzt vielleicht 41 Jahre. Von der wollte ich jetzt eine Handmaniküre, Fußpflege und eine Massage bekommen. Also so eine Art Rundumpflege- und Wohlfühlprogramm.
Bilder von Lady Nuang - Massagelady
es hat sich im Verlauf der Zeit ein freundschaftliches Verhältnis zwischen uns ergeben
Aber leider: Es war Mittwoch, der 4. Januar, einmal in der Woche muß der Strand frei sein, weder Liegestühle noch Sonnenschirme dürfen aufgestellt sein. Ihr kennt diese abstruse Regelung der Militärregierung. Wir haben darüber diskutiert.
Also nächster Punkt auf meiner To-Do-Liste: Auf in die Soi 6.
In der Sexy in the City Bar hatte ich die letzten Jahre zwei Ladies. Die 40jährige Dao und die 20jährige Io. Beide boten in den long times wunderbaren Sex und volle Emotionen.
Barfine 800, glaube ich mich zu erinnern und long time für Dao 1500 und für Io 2000.
Da kann man wirklich nicht meckern.
Was einen ärgert, ist die völlig überteuerte Barfine. Aber die Barbetreiber wollen die Mädchen in den Bars halten. Das Geschäftsmodell der Soi 6 ist nun mal die short time, der schnelle Sex.
Ich verabscheue das eigentlich. Einer von uns hat mal die treffende Formulierung von der „Puffunkultur“ verwendet; quasi die Übertragung des schnellen Sexes, die Puffnummer, auf thailändische Verhältnisse. Furchtbar.
Bilder von Dao und Io
Lady Io - einfach wunderbar - süßer Babyspeck
Wir schauten im langsamen Vorbeischlendern auf die Terrasse, auf der die Mädchen sitzen. Leider waren die beiden Damen nicht anwesend. Wir wollten nicht unbedingt in die Bar, um nach den Whereabouts der beiden Ladies zu fragen. Es galt, eine weitere Bar anzusteuern. Die KingKong Bar.
Hier hatte ich in den letzten zwei Jahren eine Sexbombe. Mit 19 hat sie angefangen, später wurde sie dann 20. Und sie hat genau das reichlich von Mutter Natur mitbekommen, wofür sich andere Frauen – auf der ganzen Welt mittlerweile – unters Messer legen, um ihre vermeintlichen Defizite mit reichlich Plastik auszugleichen.
Bilder von Lady Fah - atemberaubend
Nach solch einem Girl sucht man in Deutschlanf vergebens
Das Mädchen ist einfach wunderbar. Durch ihren großen wohlgeformten Naturbusen wirkt sie nicht nur sexy und erotisch begehrenswert, sondern darüber hinaus ist sie sehr hübsch und in ihrem Verhalten angenehm, anmutig, bezaubernd, entgegenkommend.
Eine gewinnende Attitude, wie die Angloamerikaner es nennen.
Sie arbeitet leider nicht mehr in der Bar.
Sie ist nach Hause zurück zu ihrer Familie. So sagten uns die Mädchen. Mein Thaifreund konnte alles auf Thai im Detail erfragen. Ob sie noch mal wiederkommt sei zweifelhaft.
Schade, sehr schade.
Sie war nicht ganz billig. Der Grund ist leicht einsehbar. Ihr Longtime Preis lag bei 4000 Baht.
Weil sie mich ins Herz geschlossen haben muß, habe ich sie für 3000 bekommen, immer dann, wenn ich alleine in Pattaya war. Ich hatte ihr einen kleinen Liebesbrief auf Thai geschrieben. Wofür hat man schließlich Thaifreunde? Mehr davon später.
Mein Morning Cafe hier am Strand macht zu. Khun Nut macht Feierabend.
Ich muß abbrechen.
Live vom Hat Thung Wualaen - 500 km südlich am Golf
Bakwahn
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