Das Wetter war schlecht, es regnete in Strömen, und das Meer war aufgepeitscht. Daher trugen alle Menschen an Bord Schwimmwesten. Rund drei Kilometer vor der Küste von Pha Ngan und kurz vor Mitternacht rammten sich die Boote, anschließend kenterten sie. Die Fahrgäste fielen laut einem Bericht der Zeitung "The Nation" unweit der Insel in die raue See.
Unter den Verletzten waren laut Polizei Briten, Australier, Singapurer, Iren, Norweger, Malaysier und Thais. Wie durch ein Wunder wurde niemand ernstlich verletzt, berichtete ein Polizeisprecher vor Ort. Vier der 39 verletzten Menschen wurden am Sonntag noch mit Kopfverletzungen noch im Krankenhaus behandelt. "Es war kein Frontalzusammenstoß, deshalb war es nicht so schlimm", sagte Polizeisprecher Pongkajorn Sukasang.
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