Das massive Gebäude ganz in Pink ist schon die ganze Zeit ein Blickfang in der zweiten Parallelstrasse zum Hafen, vage erinnert man sich an Hinweise eines Italieners, daß dort ungewöhnliche Massagen. Grobe Vorabinfo übers Internet lassen ahnen, was mich beim Eintreten durch die eher schwach frequentierte Tür erwarten wird, nun gut, dann schau ich mir das hier mal an.
Gediegene Hotelatmosphäre, im Foyer ein riesiges Aquarium, in der aber keine Fische schwimmen, sondern viele Mädchen hinter der Scheibe sitzen. Man erläutert mir das Procedere, ich such mir eine Lady aus, bezahle an der Kasse etwa 75 Euro und lasse mich von der Dame meiner Wahl per Fahrstuhl in den vierten Stock geleiten. Oder eher umgekehrt.
Das ehemalige Hotelzimmer verzichtet auf die Trennung von Bad und Bettbereich, meine Lady wirkt chinesisch und wird auch gleich fleissig in der Zimmerorganisation. Sie lässt mir ein warmes Bad in der Wanne ein, ich darf schon mal ein bisschen planschen, und sie kommt dazu. Meine Rolle soll passiv bleiben, sie badet mich wie ein kleines Kind, eher geflissentlich als erotisch. Genug Schaum ist da, sie empfiehlt mir eine Luftmatratze neben der Wanne, und mit reichlich Schaum befleissigt sie sich ganzkörperlich der Schaumierung meines Körpers. Ist es auf dem Rücken eher lustig, führt desselben auf meiner Vorderseite praktiziert zu angenehmen Verhärtungen. Darum schert sich meine Lady zunächst nicht, überhaupt läuft das Programm bei ihr so definiert ab wie die Programmstationen bei einer Waschmaschine. Vorwäsche, nachspülen, Hauptwäsche, Trockenschleudern. Hausfraulich vorbildlich bringt sie das Bad zunächst in Ordnung, bevor sie sich gezielt der inzwischen abgeklungenen Verhärtung widmet. Oral wird auch mit Gummi gearbeitet, und als ich nun auch mal was aktives tun darf, tu ich es auch richtig. Auf Vögeln hab ich grad gut Lust, auch wenn die Lady nicht meinen Wunschvorstellungen sehr nahekommt, reicht sie für den momentanen Spaß. So ein wenig Wildheit kommt bei mir auf, schön, mal wieder kräftiger zuzustoßen. Meine Partnerin zeigt sich hinterher doch ein wenig überrascht über unsere dynamische Runde, bedeutet auch, daß mein kleiner Freund doch auch schon ein paar Zentimeterchen mehr zu bieten hat als von ihr gewöhnlicherweise konsumiert. Tja, bin nun mal ein Farang, kein mickriger Chinese.
Trinkgeld wird dann doch noch gewünscht, obwohl anders abgemacht, sollte angeblich inklusive sein. Ich gehe wieder, einer Wiederholung dieser Erfahrung Christin bedarf es nicht.
Gediegene Hotelatmosphäre, im Foyer ein riesiges Aquarium, in der aber keine Fische schwimmen, sondern viele Mädchen hinter der Scheibe sitzen. Man erläutert mir das Procedere, ich such mir eine Lady aus, bezahle an der Kasse etwa 75 Euro und lasse mich von der Dame meiner Wahl per Fahrstuhl in den vierten Stock geleiten. Oder eher umgekehrt.
Das ehemalige Hotelzimmer verzichtet auf die Trennung von Bad und Bettbereich, meine Lady wirkt chinesisch und wird auch gleich fleissig in der Zimmerorganisation. Sie lässt mir ein warmes Bad in der Wanne ein, ich darf schon mal ein bisschen planschen, und sie kommt dazu. Meine Rolle soll passiv bleiben, sie badet mich wie ein kleines Kind, eher geflissentlich als erotisch. Genug Schaum ist da, sie empfiehlt mir eine Luftmatratze neben der Wanne, und mit reichlich Schaum befleissigt sie sich ganzkörperlich der Schaumierung meines Körpers. Ist es auf dem Rücken eher lustig, führt desselben auf meiner Vorderseite praktiziert zu angenehmen Verhärtungen. Darum schert sich meine Lady zunächst nicht, überhaupt läuft das Programm bei ihr so definiert ab wie die Programmstationen bei einer Waschmaschine. Vorwäsche, nachspülen, Hauptwäsche, Trockenschleudern. Hausfraulich vorbildlich bringt sie das Bad zunächst in Ordnung, bevor sie sich gezielt der inzwischen abgeklungenen Verhärtung widmet. Oral wird auch mit Gummi gearbeitet, und als ich nun auch mal was aktives tun darf, tu ich es auch richtig. Auf Vögeln hab ich grad gut Lust, auch wenn die Lady nicht meinen Wunschvorstellungen sehr nahekommt, reicht sie für den momentanen Spaß. So ein wenig Wildheit kommt bei mir auf, schön, mal wieder kräftiger zuzustoßen. Meine Partnerin zeigt sich hinterher doch ein wenig überrascht über unsere dynamische Runde, bedeutet auch, daß mein kleiner Freund doch auch schon ein paar Zentimeterchen mehr zu bieten hat als von ihr gewöhnlicherweise konsumiert. Tja, bin nun mal ein Farang, kein mickriger Chinese.
Trinkgeld wird dann doch noch gewünscht, obwohl anders abgemacht, sollte angeblich inklusive sein. Ich gehe wieder, einer Wiederholung dieser Erfahrung Christin bedarf es nicht.