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Joe
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Chaweng

Jim

Schreibwütig
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27 September 2011
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Rhein-Main Gebiet
Update Sonntag, 4. Dezember, 16 Uhr: Die Chaweng Beach Road bleibt zwischen dem Hotel Burirasa und der Abfahrt zum First Hotel in Chaweng-Noi bis auf weiteres wegen Hochwasser gesperrt. Auch am Petch Buncha Boxstadion sorgt der Monsun für Strassensperren. An der Kreuzung zur Polizeistation ist die Zufahrt einspurig aus Richtung Chaweng Lake gesperrt. Seit einer Stunde gibt es auf Koh Samui wieder Starkregen. Die Inselverwaltung Tesaban will die nächsten Stunden die Wetterentwicklung abwarten und dann entscheiden, welche Strassen freigegeben werden. Noch bleibt die Lage unter Kontrolle.
 

mocki

dschoob bprateed thai
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4 November 2009
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Da hatte ich ja richtig Glück gehabt letzte Woche. Das war Wettertechnisch alles in Ordnung.
 

Patty

😜
   Autor
22 Dezember 2011
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Austria
@pfipfer , wie bist du mit der Lage vom Hotel zufrieden und wie gefällt dir das Hotel ?
Möchte nächstes Jahr nach Koh Samui und bin noch am überlegen , welcher Strand und welches Hotel !
 

damui

Member Inaktiv
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20 Januar 2015
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Hallo, hab das mit dem Regen auf Koh Samui in den Nachrichten gehört. Wir haben für den 12.12 einen direktflug von Pattaya nach Koh Samui gebucht. Hab jetzt sorgen, dass unser Flug gestrichen wird wenn es so weiter regnet. Ich hoffe das Wetter wird in den nächsten Tagen besser :(
 

pfipfer

Kennt noch nicht jeder
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21 Juni 2009
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@Patty

ich fand die Lage des Hotels ( bzw.der Bungalowanlage ) sehr hervorragend.
Gegenüber ein Einkaufscenter ( Centralfestival).
Nach links kommt nach ein paar Minuten der Chaweng Nachtmarkt auf der rechten Seite,
mit vielen kleinen,Thairestaurants.
Nach rechts kommt das Green Mango Barviertel auf der linken Seite.
Das Chaweng Buri Resort hat einen eigenen Strandzugang mit Liegen,
der Pool ist auch ok.
großes Frühstücksbüffet,alles sauber und netter Service.
Sollte ich wieder nach Koh Samui gehen,werde ich diese Hotel wieder nehmen.
Gruß
 

Jim

Schreibwütig
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27 September 2011
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Rhein-Main Gebiet
Die Lage um 17 Uhr:

Der Flughafen Koh Samui ist erreichbar und alle Flüge laufen wieder planmäßig.
Die Fährhäfen sind trotz überfluteter Zufahrten nicht abgeschnitten, auch dort ist die Lage normal.
Die Ringstraßen in Lamai und Chaweng sind weitgehend befahrbar, wegen der Überflutungen in einigen Bereichen sollten Zweiradfahrer besondere Sorgfalt walten lassen und am besten bis morgen ihre Gefährte stehen lassen.
Die Ringstraße in Maenam ab dem Hotel „Peace Resort‘ bis zur Kreuzung Bophut/Fishermanvillage ist nur für Pkw durchfahrbar.
Die Boput Kreuzung Richtung Flughafen ist bis zum Tor des Fisherman’s Village durch Überflutung nur für höhere Fahrzeuge passierbar.
Die Situation in der Beachroad in Chaweng und Lamai ist problemlos – dort gibt es kaum Behinderungen und fast alle Lokale haben normal geöffnet.
Nicht befahrbar bleibt bis auf weiteres die Kreuzung an Chawengs Phetch Buncha Boxstadion hinter dem Markt Laemdin und zur Polizeidienststelle Chaweng-Bophut. Der Verkehr aus der Soi Reggae Pub wird durch den Markt geleitet.
Vom Schwimmen in der starken Brandung des Meeres wird bis auf weiteres dringend abgeraten; ein Spaziergang am Strand ist gefahrlos möglich.

Die Wetterlage hat sich – wie vorhergesagt – ab heute, 7. Dezember, entspannt. Das Meteorologische Amt in Surat Thani war selbst überrascht über die Niederschlagsmenge des nachgerückten kleineren Tiefausläufers. Dieser zieht nordwestlich ab. Auf Koh Samui und den umliegenden Inseln hat der Regen aufgehört. Die Touristen strömten nach Ende der Regenschauer am frühen Nachmittag wieder in Scharen in die Restaurants, Bars und Geschäfte. Diese waren so gut besucht wie sonst in der Hochsaison.

Koh Samuis Bürgermeister Ramnate Jaikwang und sein Hilfsteam sowie die Polizei und der Katastrophenschutz haben hervorragende Arbeit geleistet. An allen neuralgischen Flutstellen standen seit Tagen gut eingewiesene Hilfskräfte, die den Verkehr regelten und selbst im Notfall mit Hand anlegten. Auch durch die gute Teamarbeit und Koordination konnte der Verkehr so schnell wieder freigegeben werden.

In den nächsten Tagen rechnen die Mitarbeiter des Tesaban mit weniger Niederschlag und einer weiteren Entspannung. Dann sollen die Schäden ermittelt werden. Noch gibt es keinen Überblick, wie viele Häuser der schwere Monsun 2016 beschädigt hat und wie teuer die Verwüstungen an Gebäuden und den Straßen kommen. Dennoch war heute um 16 Uhr im Büro des Bürgermeisters die Erleichterung an allen Gesichtern abzulesen. In letzter Sekunde scheinen umfassende großflächige Überflutungen der Touristenzentren abgewendet worden zu sein.