Cebu City
Der Mactan Cebu International Airport liegt etwa eine Flugstunde von Manila in südöstlicher Richtung (map). Er wird inländisch natürlich von allen möglichen Airports angeflogen, z.B. auch vom Clark International Airport bei Angeles City, diese Strecke nahm ich diesmal (erstes Foto). Das Ziel für Nightlife und Spaß ist Cebu City, was man keinesfalls mit den schönen Bildern von traumhaften Stränden und einer tollen Unterwasserwelt in Verbindung bringen sollte. Cebu City ist ähnlich wie Manila arm und schmutzig und die Fahrt zu den Stränden dauert von hier aus Stunden (one way). Es heißt also erstmal entweder, oder. Klar kann man nach ein paar Nächten Cebu City mit einem Mädel an die Beaches fahren um dort eine schöne Zeit zu verbringen.
Die Fahrt vom Airport in die Stadt mit dem Taxi dauert etwa 30 Minuten, je nach Verkehr. Die Kosten belaufen sich auf um die 400 oder 500 Peso.
In Cebu Stadt liegt alles recht verstreut, darum sind ständige Taxi Fahrten unvermeidbar. Diese sind aber recht preiswert, irgendwie kostet immer alles 50 Peso (trotzdem immer drauf achten, dass das Taximeter eingeschaltet wird!). Schaut Euch am besten auch den ausführlicheren und auf Spaß und Nighlife ausgerichteten Reisebericht Angeles - Cebu an. Im Grunde hat sich die Scene nicht dramatisch verändert, die Bars sind die gleichen, bis auf den Internationalen Barcomplex mit den Gogos (geschlossen).
Aber Mango Ave etc, dort sind die meisten Nightclubs, gehen nach wie vor dem alten Treiben nach. Leider bekommt man den Eindruck, dass es - wie überall in den letzten Jahren auf den Philippinen - auch hier alles etwas züchtiger zugeht, zumindest in den Bars. Das Thema Polizeikontrollen und das Sanktionieren von zu viel Freizügigkeit verursacht Angst bei den Betreibern und auch den Mädels.
Flug Clark – Cebu
Der Flug findet 20 Minuten früher statt als im Ticket angegeben, was aber keine Probs macht, ich bin viel zu früh hier. Die Fahrt von der Fields Ave zum Clark International Airport dauert keine 20 Minuten. Das Gepäck ist schnell durchleuchtet. Es ist eiskalt in der Abflughalle, ich bin froh, noch ein T-Shirt und ein langarmiges Polo Shirt sowie meine dünne Reisejacke ins Handgepäck gelegt zu haben. Auf dem CR ziehe ich das Zeug an, mir geht es gar nicht gut und ohne die warmen Klamotten hätte es mir hier und dann im (wieder arschkalten) Flieger den Rest gegeben.
Ca. 9500 Peso hat das Ticket Clark – Cebu – Boracay - Manila gekostet, also immerhin drei Flüge bzw. Strecken, incl. 40 KG Freigepäck. Promo. Ohne Gepäck nur etwa 6500. 47 kg zeigt die Waage an. Ob ich etwas auspacken und es als Handgepäck nehmen wolle, fragt mich die nette Dame am Check In. Nein, das ist mir jetzt zu viel Akt. 1400 muss ich zuzahlen (200/kg). Ist OK. Ich hatte ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, dass sie beim Handgepäck überhaupt keine Probs machen... meins wiegt alles in allem auch seine 20 kg. Das interessiert aber niemanden, wird nicht gecheckt. Ich hatte mich notfalls schon darauf vorbereitet, den Compi und das Kamera Equipment herauszunehmen, um es extra zu transportieren, ist nicht nötig. Um so besser.
Der Airbus ist voll bis auf den letzten Platz und wie erwartet total eng bestuhlt. Der Flug dauert aber nur etwas über ein Stunde, da lässt es sich aushalten.
Schnell das Gepäck vom Band, gleich den ersten Taxi Schlepper nehmend und los in Richtung M Citi Suites. Kostet 475, ich handle nicht, kommt mir ok vor der Preis. Der Schlepper kennt das Hotel oder gibt es zumindest vor. Der Fahrer hingegen hat keinen blassen Schimmer, wohin es gehen soll. Den Namen hat er noch nie gehört. Ich sage, er solle mich zum Airport zurück bringen, auf solche Aktion mitten in der Nacht habe ich keine Lust und bin eh schon schlecht gelaunt. Er ruft einen Kollegen an, nachdem er gefühlte 30 Mal den Hotelnamen gesagt hat, geht es weiter. Er bringt mich zu irgendeinem Hotel, dessen Name auch mit „M“ anfängt, das ist allerdings die einzige Gemeinsamkeit. Man fasst es nicht.
Der Kerl ist zum Glück sehr freundlich und macht einen seriösen Eindruck auf mich. Was soll ich machen. Jetzt muss ich DOCH entgegen meinen festen Gewohnheiten irgendwo am dunklen Straßenrand haltend mein Handgepäck öffnen, um den Zettel mit der Adresse raus zu fischen. Passiert mir nicht wieder. OK, jetzt weiß er, wo es ist und es geht endlich weiter.
Der Mactan Cebu International Airport liegt etwa eine Flugstunde von Manila in südöstlicher Richtung (map). Er wird inländisch natürlich von allen möglichen Airports angeflogen, z.B. auch vom Clark International Airport bei Angeles City, diese Strecke nahm ich diesmal (erstes Foto). Das Ziel für Nightlife und Spaß ist Cebu City, was man keinesfalls mit den schönen Bildern von traumhaften Stränden und einer tollen Unterwasserwelt in Verbindung bringen sollte. Cebu City ist ähnlich wie Manila arm und schmutzig und die Fahrt zu den Stränden dauert von hier aus Stunden (one way). Es heißt also erstmal entweder, oder. Klar kann man nach ein paar Nächten Cebu City mit einem Mädel an die Beaches fahren um dort eine schöne Zeit zu verbringen.
Die Fahrt vom Airport in die Stadt mit dem Taxi dauert etwa 30 Minuten, je nach Verkehr. Die Kosten belaufen sich auf um die 400 oder 500 Peso.
In Cebu Stadt liegt alles recht verstreut, darum sind ständige Taxi Fahrten unvermeidbar. Diese sind aber recht preiswert, irgendwie kostet immer alles 50 Peso (trotzdem immer drauf achten, dass das Taximeter eingeschaltet wird!). Schaut Euch am besten auch den ausführlicheren und auf Spaß und Nighlife ausgerichteten Reisebericht Angeles - Cebu an. Im Grunde hat sich die Scene nicht dramatisch verändert, die Bars sind die gleichen, bis auf den Internationalen Barcomplex mit den Gogos (geschlossen).
Aber Mango Ave etc, dort sind die meisten Nightclubs, gehen nach wie vor dem alten Treiben nach. Leider bekommt man den Eindruck, dass es - wie überall in den letzten Jahren auf den Philippinen - auch hier alles etwas züchtiger zugeht, zumindest in den Bars. Das Thema Polizeikontrollen und das Sanktionieren von zu viel Freizügigkeit verursacht Angst bei den Betreibern und auch den Mädels.
Flug Clark – Cebu
Der Flug findet 20 Minuten früher statt als im Ticket angegeben, was aber keine Probs macht, ich bin viel zu früh hier. Die Fahrt von der Fields Ave zum Clark International Airport dauert keine 20 Minuten. Das Gepäck ist schnell durchleuchtet. Es ist eiskalt in der Abflughalle, ich bin froh, noch ein T-Shirt und ein langarmiges Polo Shirt sowie meine dünne Reisejacke ins Handgepäck gelegt zu haben. Auf dem CR ziehe ich das Zeug an, mir geht es gar nicht gut und ohne die warmen Klamotten hätte es mir hier und dann im (wieder arschkalten) Flieger den Rest gegeben.
Ca. 9500 Peso hat das Ticket Clark – Cebu – Boracay - Manila gekostet, also immerhin drei Flüge bzw. Strecken, incl. 40 KG Freigepäck. Promo. Ohne Gepäck nur etwa 6500. 47 kg zeigt die Waage an. Ob ich etwas auspacken und es als Handgepäck nehmen wolle, fragt mich die nette Dame am Check In. Nein, das ist mir jetzt zu viel Akt. 1400 muss ich zuzahlen (200/kg). Ist OK. Ich hatte ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, dass sie beim Handgepäck überhaupt keine Probs machen... meins wiegt alles in allem auch seine 20 kg. Das interessiert aber niemanden, wird nicht gecheckt. Ich hatte mich notfalls schon darauf vorbereitet, den Compi und das Kamera Equipment herauszunehmen, um es extra zu transportieren, ist nicht nötig. Um so besser.
Der Airbus ist voll bis auf den letzten Platz und wie erwartet total eng bestuhlt. Der Flug dauert aber nur etwas über ein Stunde, da lässt es sich aushalten.
Schnell das Gepäck vom Band, gleich den ersten Taxi Schlepper nehmend und los in Richtung M Citi Suites. Kostet 475, ich handle nicht, kommt mir ok vor der Preis. Der Schlepper kennt das Hotel oder gibt es zumindest vor. Der Fahrer hingegen hat keinen blassen Schimmer, wohin es gehen soll. Den Namen hat er noch nie gehört. Ich sage, er solle mich zum Airport zurück bringen, auf solche Aktion mitten in der Nacht habe ich keine Lust und bin eh schon schlecht gelaunt. Er ruft einen Kollegen an, nachdem er gefühlte 30 Mal den Hotelnamen gesagt hat, geht es weiter. Er bringt mich zu irgendeinem Hotel, dessen Name auch mit „M“ anfängt, das ist allerdings die einzige Gemeinsamkeit. Man fasst es nicht.
Der Kerl ist zum Glück sehr freundlich und macht einen seriösen Eindruck auf mich. Was soll ich machen. Jetzt muss ich DOCH entgegen meinen festen Gewohnheiten irgendwo am dunklen Straßenrand haltend mein Handgepäck öffnen, um den Zettel mit der Adresse raus zu fischen. Passiert mir nicht wieder. OK, jetzt weiß er, wo es ist und es geht endlich weiter.