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Info Cebu City

Grubert

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17 Juni 2015
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Sodom/Gomorrha
Cebu City

cebu_city_01.jpg

Der Mactan Cebu International Airport liegt etwa eine Flugstunde von Manila in südöstlicher Richtung (map). Er wird inländisch natürlich von allen möglichen Airports angeflogen, z.B. auch vom Clark International Airport bei Angeles City, diese Strecke nahm ich diesmal (erstes Foto). Das Ziel für Nightlife und Spaß ist Cebu City, was man keinesfalls mit den schönen Bildern von traumhaften Stränden und einer tollen Unterwasserwelt in Verbindung bringen sollte. Cebu City ist ähnlich wie Manila arm und schmutzig und die Fahrt zu den Stränden dauert von hier aus Stunden (one way). Es heißt also erstmal entweder, oder. Klar kann man nach ein paar Nächten Cebu City mit einem Mädel an die Beaches fahren um dort eine schöne Zeit zu verbringen.

cebu_city_02.jpg

Die Fahrt vom Airport in die Stadt mit dem Taxi dauert etwa 30 Minuten, je nach Verkehr. Die Kosten belaufen sich auf um die 400 oder 500 Peso.

In Cebu Stadt liegt alles recht verstreut, darum sind ständige Taxi Fahrten unvermeidbar. Diese sind aber recht preiswert, irgendwie kostet immer alles 50 Peso (trotzdem immer drauf achten, dass das Taximeter eingeschaltet wird!). Schaut Euch am besten auch den ausführlicheren und auf Spaß und Nighlife ausgerichteten Reisebericht Angeles - Cebu an. Im Grunde hat sich die Scene nicht dramatisch verändert, die Bars sind die gleichen, bis auf den Internationalen Barcomplex mit den Gogos (geschlossen).

cebu_city_03.jpg

Aber Mango Ave etc, dort sind die meisten Nightclubs, gehen nach wie vor dem alten Treiben nach. Leider bekommt man den Eindruck, dass es - wie überall in den letzten Jahren auf den Philippinen - auch hier alles etwas züchtiger zugeht, zumindest in den Bars. Das Thema Polizeikontrollen und das Sanktionieren von zu viel Freizügigkeit verursacht Angst bei den Betreibern und auch den Mädels.

Flug Clark – Cebu

Der Flug findet 20 Minuten früher statt als im Ticket angegeben, was aber keine Probs macht, ich bin viel zu früh hier. Die Fahrt von der Fields Ave zum Clark International Airport dauert keine 20 Minuten. Das Gepäck ist schnell durchleuchtet. Es ist eiskalt in der Abflughalle, ich bin froh, noch ein T-Shirt und ein langarmiges Polo Shirt sowie meine dünne Reisejacke ins Handgepäck gelegt zu haben. Auf dem CR ziehe ich das Zeug an, mir geht es gar nicht gut und ohne die warmen Klamotten hätte es mir hier und dann im (wieder arschkalten) Flieger den Rest gegeben.

cebu_city_04.jpg

Ca. 9500 Peso hat das Ticket Clark – Cebu – Boracay - Manila gekostet, also immerhin drei Flüge bzw. Strecken, incl. 40 KG Freigepäck. Promo. Ohne Gepäck nur etwa 6500. 47 kg zeigt die Waage an. Ob ich etwas auspacken und es als Handgepäck nehmen wolle, fragt mich die nette Dame am Check In. Nein, das ist mir jetzt zu viel Akt. 1400 muss ich zuzahlen (200/kg). Ist OK. Ich hatte ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, dass sie beim Handgepäck überhaupt keine Probs machen... meins wiegt alles in allem auch seine 20 kg. Das interessiert aber niemanden, wird nicht gecheckt. Ich hatte mich notfalls schon darauf vorbereitet, den Compi und das Kamera Equipment herauszunehmen, um es extra zu transportieren, ist nicht nötig. Um so besser.

Der Airbus ist voll bis auf den letzten Platz und wie erwartet total eng bestuhlt. Der Flug dauert aber nur etwas über ein Stunde, da lässt es sich aushalten.

cebu_city_05.jpg

Schnell das Gepäck vom Band, gleich den ersten Taxi Schlepper nehmend und los in Richtung M Citi Suites. Kostet 475, ich handle nicht, kommt mir ok vor der Preis. Der Schlepper kennt das Hotel oder gibt es zumindest vor. Der Fahrer hingegen hat keinen blassen Schimmer, wohin es gehen soll. Den Namen hat er noch nie gehört. Ich sage, er solle mich zum Airport zurück bringen, auf solche Aktion mitten in der Nacht habe ich keine Lust und bin eh schon schlecht gelaunt. Er ruft einen Kollegen an, nachdem er gefühlte 30 Mal den Hotelnamen gesagt hat, geht es weiter. Er bringt mich zu irgendeinem Hotel, dessen Name auch mit „M“ anfängt, das ist allerdings die einzige Gemeinsamkeit. Man fasst es nicht.

Der Kerl ist zum Glück sehr freundlich und macht einen seriösen Eindruck auf mich. Was soll ich machen. Jetzt muss ich DOCH entgegen meinen festen Gewohnheiten irgendwo am dunklen Straßenrand haltend mein Handgepäck öffnen, um den Zettel mit der Adresse raus zu fischen. Passiert mir nicht wieder. OK, jetzt weiß er, wo es ist und es geht endlich weiter.
 

Grubert

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17 Juni 2015
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Sodom/Gomorrha
Cebu City
Aus meinem Tagebuch


silver_dollar_cebu.jpg

Dann in die Gorordo Ave, die Silver Dollar Bar ist vom Robinson am Kreisel direkt hinter das Harolds Hotel (map) umgezogen. Ich lasse den Taxler kurz warten, um zu checken, ob die Bar überhaupt geöffnet ist. Ist sie. Ich trete ein, werde mit freundlichem „Hello“ nach Art der Gewerbemädels begrüßt und in das schummrige Dunkel gezerrt. Zunächst sehe ich gar nichts, außer den erleuchteten Snooker Table und ein Mädel, dass ist Straßenklamotten (mehr oder weniger) an der Stange oberhalb des Tresens turnt.

Kaum sitze ich und habe was Kaltes bestellt, kommt schon die erste Künstlerin und meint, die sei nun mein „Anhang“. Aha. Ich fasse ihr in den Ausschnitt, sie hat pralle, nicht zu große, optimal- konsistente Titten mit Trecker Ventilen, an denen ich kurz lutsche. Sie selbst ist aber viel zu fett für mich. Schätze sie auf 30 und die Titten müssen m.E. aus irgendwas sein, aber nicht echt. Dazu sind sie zu schön. Sie bekommt einen LD (ca. 140). Sie kommt sofort zur Sache, Ich soll sie ST vögeln. Klar soll ich das, aber ich will es nicht. Außerdem hab ich noch gar nicht die Power dazu, auch wenn sie jung und hübsch wäre.

Ihre Freundin kommt hinzu, den Braten riechend. Gleiches Kaliber, ca. 30, zu fett aber tolle Titten. Ich bestelle ihr auch einen Dringo, nachdem sie mir die Nippel leckt. Lasse mich, wo ich schon mal hier bin, von den Damen etwas antanzen. Das ist ja ihr Job und dem sollte man nicht im Wege stehen. Sie wollen nun einen Dreier mit mir machen, das kostet 2800 pro Nase + 200 für das sich in der Nähe befindende ST Hotel. Lasse mich etwas heiß machen. Sie lecken sich gegenseitig die Nippel, dann mir, dann lecke ich zusammen mit der Ersten einen Nippel der Zweiten.

Sie küssen mich lang und nass auf den Mund, nicht gekünstelt, sie können es. Stecken mir parallel ihre nassen Zungen in die Ohren. Sie können Pussylicking, sind ein eingespieltes Team, sagen sie, ich glaube es aufs Wort. Für sowas habe ich eine Nase. Trotzdem gestehe ich ihnen nach einiger Zeit, dass ich heute „no power“ habe, da erkältet, gestern den ganzen Tag im Bett usw. Was ja nicht gelogen ist. Nun wollen sie mir Discount geben, es soll nur noch 2300/Nase kosten. Aber es ist keine Frage des Geldes, auch wenn das mit der Erkältung nur zur Hälfte stimmt, denn eigentlich sind sie mir nicht attraktiv genug für einen Dreier.

Wie es mit einem BJ in der Bar aussieht, frage ich, an so was habe ich immer Interesse. Nein, das sei verboten, der Manager habe etwas dagegen. Erinnert mich an meine Erfahrungen vor Jahren im alten Silverdollar, wo er das an der Stange ertappte Mädel rausschmiss. Wie es mit Handjob sei, fragen sie? Nein, das kann ich selber, sage ich, sie lachen. Aber Blow Job könne ich nicht selber. Ich würde es ja jeden Tag probieren. Dabei mache ich entsprechende Bewegungen, indem ich meinen Kopf mit einer Hand in Richtung meiner imaginären Latte runter drücke, mit der anderen an meinen Rücken fasse und stöhne, so, als würde es weh tun. Immer ein Lacher.

OK, ob ich ihnen 1000/Nase Tipp geben könne, wenn sie mir in der Bar hier am Tresen einen ablutschen? Ich stimme zu. Ich soll näher an den Tresen heranrücken, eine stellt sich zwischen meinen inzwischen ausgepackten Ständer und die Barfrau, die gerade noch gesagt hat, das sei hier verboten. Die andere lutscht los. Ich bin geladen und offenbar wieder bei Kräften. Ist ja auch nicht sooo anstrengend auf dem Barhocker zu sitzen und sich einen mündeln zu lassen. Nach fünf oder so Minuten lasse ich sie wechseln.

Die andere Künstlerin kann es noch besser als die erste. Unter lauten Schmatz- und Schlürfgeräuschen, die die vorbeilaufenden Mädels amüsiert lächeln lassen, lutscht sie nass drauflos. Oh scheiße bin ich geil. Ich bin schnell soweit. Fasse ihr mit der Linken unter das Kinn, um ihren Mund im Griff zu haben, wenn ich spritze. Mit der anderen drücke ich auf ihre Schulter, soll heißen, dass ich gleich komme. Ich spritze, sie saugt und Schlürfen und Stöhnen (was ich ja immer doof finde, soll ich annehmen, dass sie dabei kommt?) bis ich fertig bin. Spuckt alles in die bereitgehaltene Serviette. Kommt hoch, mein Halbschlaffer verschwindet wieder unter dem Polo Shirt. Sie schaut sich um, wir schauen uns alle an und grinsen.

Ach ja, das hatte ich eigentlich gar nicht gewollt, aber das schwanzlose Gesindel weiß halt immer wieder, wie es einen geil kriegt. Zufrieden löhne ich etwas über 300 für die Drinks und gebe jeder den vereinbarten Tausie. „Thank you, Sir!“ ertönt im Chor. Ich solle morgen wiederkommen.

Die Öffnungszeiten hier sind 13 – 1 Uhr. Sie haben mehrere Schichten. Das hier ist die Nachmittagsschicht, wirklich attraktive Mädels sind nicht dabei, aber wie gesagt, keine Zicken und sie wissen, wie’s geht. Die andere Schicht fängt um 17 Uhr an, es seien dann um die 15 Mädels, viel mehr als jetzt und wahrscheinlich attraktivere. Schätze es sind gerade etwa sechs bis acht Hühner anwesend.
 

SexyMike

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10 November 2016
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Toller Bericht! Muss unbedingt demnächst auch mal nach Cebu. Bin erstmals in Angeles und Subic unterwegs, danach geht es wieder nach Pattaya und Phuket.
 
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Grubert

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Sodom/Gomorrha
Nachts unterwegs in Cebu City

cebu_city_06.jpg

Um 10 Uhr abends fahre ich mit dem Taxi auf die Mango Ave, die Bars checken. Dem Fahrer ist zufällig auch „Lizas Sea Fun Pub“ in Mandaue (map) bekannt, der schwer zu finden ist, wenn man den Platz nicht genau kennt. Ich ergreife die Gelegenheit beim Schopf und lasse mich hinfahren. Er will mich zuvor ins Ferrari schleifen, aber ich bleibe bei meinem Plan. Keine Ahnung, ob er da Kommission kassieren will oder warum.

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Die Taxler sind eigentlich alle völlig nett und OK hier, bis auf einen, der mich tagsüber vor dem Vienna aufpickt und zum Hotel fährt. Da stehen schon anfangs über 70 Peso auf der Uhr, anstatt 40. Man kann es ja mal probieren. Junger Kerl. Nach meinem Hinweis schaltet er die Uhr neu ein. Dieser Taxler ist es auch, der mir seine „Cousine“ ans Herz legt, nachdem er mich auf Ehefrau bzw. Begleitung hier in Cebu abgeklopft hat.

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Der Club ist schnell gefunden, auch wenn nun dransteht „The Boat House“. Vor allem: es hat sich alles grundlegend geändert in dem Laden, von Schweinebar kann gar keine Rede mehr sein, alles hochkatholisch, bestenfalls etwas Tittengrabbeln und Schwanzmasssage durch die Hose ist angesagt. Die Mädels gehen noch nicht mal auf Barfine. Ein Engländer, mit dem ich mich unterhalte, meint, man müsse die Mädels hier nach Feierabend privat klarmachen (1000 LT angeblich, er ist aber auch Expat und hat Zeit), die Mädels selbst sagen, jedenfalls die, an der ich rumschraube (LD 150, davon 50 für sie), sie würden ihren Job verlieren, wenn sie mit Customern gingen. Es besteht allerdings keine Gefahr, die Hühner sind alle fett und hässlich.

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Anschließend lasse ich mich doch noch interessehalber ins Ferrari fahren. Schicker Laden, auf der Tanzfläche tanzen ein paar Bikini Girls. Ich nehme Platz, die Mamasan nennt die Preise: eine Stunde Sitzen mit einem Mädel incl. eines LD 695 Peso. Barfine 6000 (!!!). An der Wand steht groß: „No Barfine!“ Die haben alle Angst vor der Polizei und Raids, die auch hier in Cebu City stattfanden. Dass alleinige Erwähnen des Wortes „Barfine“ scheint viele nervös zu machen.

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Die Mamasan führt mir alle freien Hühner vor, es sind um die 20. Einige sitzen schon in irgendwelchen Ecken mit koreanisch aussehenden Klienten. Wahrscheinlich sind das die hübschesten. Eine lächelt mich von einer Couch aus verstohlen an, den Asiaten im Arm. Die anderen Mädels kommen alle nicht in Betracht, einige um die 30, sicher ganz nette Figuren, aber dann doch zu fett für mich. Solche Girls kann man auf der Perimeter in Angeles für 1500 schießen.

Trotzdem winke ich die für mich Bestaussehende heran. Die Mädels sind allerdings alle gut motiviert und nett, lachen mich in einer Tour an. Kurze Vorstellung, sie ist 20, kein Baby, schöne Tritten, die ich gleich mal auspacke und unter ihrem Gekicher befingere. Insgesamt aber schon zu stämmig für mich, ich mag halt gern extrem skinny.

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Währenddessen kommt der Ladydrink in Form eines Tequila, eigentlich sind es zwei LDs, die da auf dem Tablett ankommen. Die Mamasan hat sich neben mich geklemmt und fragt, ob sie auch einen bekommen könne, koste ebenfalls 695 Piso. „No“ ist meine schlichte Antwort, das ist mir zu frech bis unverschämt, selbst den Drink bestellen und mich dann doof fragen. Entrüstet dampft sie ab in Richtung Schmollecke.

Ich bleibe etwa 15 Minuten mit dem Girl auf der Couch, sie ist wirklich nett. Aber die würde ich auch nicht mitnehmen, wenn ich fit wäre, schon gar nicht für 6000.
 

Grubert

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Sodom/Gomorrha
Super Bericht @Grubert !
Ich freue mich darauf zu lesen wie es hier weitergeht :daumen

Danke für das Lob - Cebu werde ich aber nur streifen, es gibt noch ein oder zwei Teile und ein paar Pics. Cebu City hat sich leider aus spaßtouristischer Sicht nach hinten entwickelt, s.d. man es sich überlegen sollte, ob man einen Abstecher dorthin macht.
 

Simpson

Leben und leben lassen
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Danke für den Lagebericht.
Es gibt oder gab auch noch das Lone Star (auch nähe Mango Ave) Hier war auch was los.
Ist es durch den neuen Präsidenten strenger geworden?
 

Grubert

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Sodom/Gomorrha
Nein, durch Duterte wohl nicht, das hat sich deutlich früher verschlechtert. Bars gab und gibt es gerade am Mango Square / Avenue etliche, das ist nicht das Problem...
 

Simpson

Leben und leben lassen
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Meinst du dann das Problem sind zu wenige Girls oder die Nachfrage?
 

Grubert

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Sodom/Gomorrha
Die Stimmung, das Geschäftsgebaren, alles ist mies geworden im Vergleich zu vor ein paar Jahren in Cebu City.
 

Grubert

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Sodom/Gomorrha
Cebu City

cebu_city_15.jpg

... Anschließend zurück auf die Mango Ave, ich checke die Bars auf der Seite, wo sich auch das Vienna befindet. Diese sollen die besseren sein. Ich habe auch wenig Bock, alle zu testen. Zumal kaum was los ist, eher triste Stimmung, manchmal auch öde. Unterhalte mich mit zwei oder drei Mädels. Schüchtern, können nichts, kitzelig. Das braucht wirklich keiner. Barfine 3000. Dringopreise sind aber ok.

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Schließlich noch an den Mango Square, hier gibt es diverse Clubs und Dissen für das Partyvolk. Heute ist Donnerstag, an den Wochenenden ist hier mehr los, auch in den Bars übrigens. Ich schaue mir ein paar Dissen an. Das Übliche, was man überall antrifft. Ein paar Ladyboys und alte Tanten lächeln mich an, zum Vergessen.

Fazit Cebu City

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Die Frage ist: lohnt sich Cebu City für einen reinen Sextrip?

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Nach Lage der Dinge muss ich zu dem Schluss kommen - nein. Die zwar durchaus vorhandenen Möglichkeiten sind nicht so toll, dass man dafür extra ein Flugzeug besteigen müsste. Die Philippinen haben hier mehr zu bieten. Das bezieht sich auf die Nightlife Scene, aber auch andere Infrastruktur, wie Touristen sie allgemein lieben. Zudem ist es in der Stadt ziemlich schmutzig, alles liegt weit verstreut, bei der Sicherheit muss man besonders aufpassen und andere Möglichkeiten, etwas “Schönes” zu tun bietet die Stadt nicht.

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Also wenn schon “unsicher und schmutzig”, dann lieber Manila, dort ist wenigstens die Spaßszene garantiert und es ist näher dran.
 

xpattaya20

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gut, hast mich überzeugt, werde die geplanten 5 tage für cebu auf manila, angeles oder subic aufteilen
 

skippy

The Boxing Kangaroo
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@

Wundert mich doch etwas dass @Grubert hier nichts über die Girls aus den Casas schreibt die einem in Cebu noch manchmal angeboten werden . Casa Girls sind so ähnlich wie früher in Thailand die girls aus den Lady homes ( die wenigsten kennen das noch ) . In Thailand aber auch auf den Philippinen sind die nun verboten aber in Cebu muss man sich mal mit einem Taxifahrer darüber unterhalten .

Rund um die Mango av. gibt (gab) es einige dieser Häuser wo eine Mamasan mit ihren girls auf die Kunden wartete . Die wurden dann mit dem Taxi dort angefahren und man konnte sich die Bräute anschauen . In der Mango av. wurde mir das nicht mehr seit einigen Jahren angeboten aber in der Colon street / Ecke Pelaez st. gibt (gab)es dieses immer noch ( 2015) . Allerdings muss man nicht mehr zur Casa fahren sondern die girls werden in Taxis zum Kunden angekarrt ......

Ist eine dunkle finstere Ecke dort und bestimmt nichts für Angsthasen ,aber wer daheim seinen Freunden von den gefährlichen Philippinen berichten will ? Why Not ? ........:hyaenen

Skippy
 

kupoa

do what you cant!
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Das klingt doch mal richtig spannend @skippy und kommt auf meine to do Liste bei einem meiner nächsten Cebu Aufenthalte!
Lässt sich noch was zu der Auswahl der Mädels aus den Casas sagen, hinsichtlich Alter und Hübschheitsgrad??
 

skippy

The Boxing Kangaroo
   Autor
6 Mai 2009
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Auswahl der Mädels aus den Casas sagen, hinsichtlich Alter und Hübschheitsgrad??


Nun das musst du selber checken denn ich selber bin da schon sehr lange nicht mehr aktiv gewesen . Es wurde mir lediglich 2015 noch angeboten in der Colon street als ich abends dort auf ein Taxi wartete .....von daher kann ich dir keine genauen Angaben machen aber mich wundert nur dass die ganzen " Experten " da noch nie drüber berichtet haben und nur deshalb habe ich das hier erwähnt . Diese Casas gibt (gab) es nicht nur in Cebu ,sondern auch in Manila/Malate und in vielen anderen Städten auf den Philippinen . Aber wie schon geschrieben habe ich dazu schon jahrelang keine Infos mehr ...einfach einen Taxifahrer fragen , die wissen immer am besten was abgeht in ihrer Stadt !

Skippy
 

xpattaya20

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So etwas kenne ich aus Jakarta. In September waren einige Mamasans in lokasari plaza, mangga besar, nord jakarta, welche innerhalb von 5 Min. einen Van herbei bestellt hatten, wo 5--6 Ladies sassen
 
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Grubert

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17 Juni 2015
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Sodom/Gomorrha
...oder von Bali, oder, oder, oder. Auf den Phils, auch in Cebu, spielt sich alles in irgendwelchen Puffs ab, die Taxler schneiden natürlich fett mit. Hübsche Mädels sieht man da eher selten, dafür teils horrende Honorarvorstellungen. Aber wenn jemand Adressen hat, sollte er sie hier einstellen.
 

kupoa

do what you cant!
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Das klingt alles auch schon wieder zu abenteuerlich um das Risiko mit unsicherem Ausgang einzugehen..

In den Malls wie Ayala und SM werde ich, selbst wenn meine Freundin dabei ist, laufend von jungen hübschen Philippinas angelächelt.
Also wer braucht da noch Puff´s?
 
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