Burma und der Sextourismus

[skippy]

@ Interessanter Artikel ueber Burma und den Sextourismus


http://www.20min.ch/ausland/news/story/Burma-fuerchtet-den-Sextourismus-19823777




skippy

 

[neitmoj]

Das Myanmar sich weiter öffnet wünsche ich mir auch.

Doch die "schweizer Sichtweise" finde ich erschreckend.

Superreiche Touristen die in Luxushotels wohnen bringen der vorwiegend bettelarmen Bevölkerung ebenso wenig wie amerikanische Fast Food Ketten, die für eine Tasse Kaffee mehr verlangen als ein einfacher Arbeiter in einem Monat verdient.

Dann lieber anspruchslose Backpacker welche das Land und seine Bevölkerung kennenlernen möchten.

Auf GR findet man bislang noch nicht viel, aber mein Geschmack wird bedient:

 

[Kitmak]

Hurra, Hurra, der Kobold mit dem roten Haar...

 

[JohnSmithX]

in dem obigen Artikel ist Burma die Nummer 2 hinter Uganda. Und über das Land gibts (falls es einen interessiert) einen guten Bericht "http://www.erotikforum.at/afrika.75/uganda.84205"]http://www.erotikforum.at/afrika.75/uganda.84205[/URL]

 

[Sulawesi]

Superreiche Touristen die in Luxushotels wohnen bringen der vorwiegend bettelarmen Bevölkerung ebenso wenig wie amerikanische Fast Food Ketten, die für eine Tasse Kaffee mehr verlangen als ein einfacher Arbeiter in einem Monat verdient.

Das bringt dem Land wesentlich mehr (Steuern, Gehälter, evtl. Sozialversicherung für die Angestellten) als ein Backpacker, der noch beim Kauf einer Nudelsuppe rumhandelt und in die Tiefen der dortigen Gesellschaft eindringt. Noch dazu führen sich die meisten "Backpacker" (kleine Kinder mit Rucksack) meist auf wie die Axt im Wald. Dagegen ist Pattaya noch ein Ort des guten Benehmens....

 

[traveller1968]

Das bringt dem Land wesentlich mehr (Steuern, Gehälter, evtl. Sozialversicherung für die Angestellten) als ein Backpacker, der noch beim Kauf einer Nudelsuppe rumhandelt und in die Tiefen der dortigen Gesellschaft eindringt. Noch dazu führen sich die meisten "Backpacker" (kleine Kinder mit Rucksack) meist auf wie die Axt im Wald. Dagegen ist Pattaya noch ein Ort des guten Benehmens....

Selten so etwas unqualifiziertes gelesen! Backpacker lassen das Geld direkt bei der Mama die Nudelsuppe kocht. Das bringt den Meschen vor Ort direkt etwas und nicht irgendwelchen chinesischen "Großinvestoren"

"Die Axt im Wald" wird gebraucht um Platz für überflüssige Luxusresorts zu bauen die weder in die Landschaft passen, noch der Bevölkerung einen Mehrwert generiert.
Das gute Benehmen hört spätestens dann auf wenn die Pauschaltouris mit dem Rollkoffer ankommen. Pattaya als Ort des guten Benehmens zu bezeichnen kann man beim besten Willen nicht ernst nehmen.
Ich bin vor 15 Jahren schon durch Burma gereist, mit dem Rucksack, und hatte dort auch Sex.
Es ist eben nur nicht so "bequem" und das ist es heute dort immer noch nicht.

Hoffentlich bleibt das noch eine Weile so, damit die Menschen dort vor oberflächlichen, ignoranten Leuten verschont bleiben.
Übrigens kann man immer nur so weit in die Tiefen der Gesellschaft eindringen, wie es die Menschen dort auch zulassen. Das liegt vor allem am eigenen Benehmen und Auftreten. :licht

 

[IvyMike]

Das Land macht Hoffnung.

Wollte eigentlich dieses Jahr noch nach Rangoon. Allerdings ist mittlerweile in den US-Foren bereits zu lesen, dass die Japse die Szene in den letzten 1-2 Jahren ziemlich versaut hätten.

Dann doch lieber nochmal die Philies

 

[Sulawesi]

Selten so etwas unqualifiziertes gelesen! Backpacker lassen das Geld direkt bei der Mama die Nudelsuppe kocht.

Die meisten (95%) der Rucksackkinder sind in keinster Weise anders als Pauschalis und kaufen ihr Zeug dort wo alle anderen Kinder es auch kaufen. Meist Kettenmäßig organisiert.

"Die Axt im Wald" wird gebraucht um Platz für überflüssige Luxusresorts zu bauen die weder in die Landschaft passen, noch der Bevölkerung einen Mehrwert generiert.

Du kannst dir mal so Rucksackgebiete wie Vang Vieng oder Phangan anschauen wie es dort mittlerweile ausschaut. Hilfe!

Das gute Benehmen hört spätestens dann auf wenn die Pauschaltouris mit dem Rollkoffer ankommen.

Einfach mal die "Backpacker" (vor allem die aus Australien und UK) auf Phangan, Vang Vieng, Lonely Beach, usw. anschauen. Dagegen sind die britischen Hooligans in Pattaya noch echt wohlerzogene höfliche Leute.

Übrigens kann man immer nur so weit in die Tiefen der Gesellschaft eindringen, wie es die Menschen dort auch zulassen.

Genau. Und das ist das Problem. Zuhause erzählen die Gutmenschen dort wie toll es war in einem Dorf die einzigen Weisen gewesen zu sein und wie megaindividuell sie waren....

 

[neitmoj]

Die meisten (95%) der Rucksackkinder sind in keinster Weise anders als Pauschalis ...

Du kannst dir mal so Rucksackgebiete wie Vang Vieng oder Phangan anschauen wie es dort mittlerweile ausschaut. Hilfe!

Einfach mal die "Backpacker" (vor allem die aus Australien und UK) auf Phangan, Vang Vieng, Lonely Beach, usw. anschauen. Dagegen sind die britischen Hooligans in Pattaya noch echt wohlerzogene höfliche Leute. ...

Deine Aussagen lassen darauf schließen das du noch nie in Tuchfühlung mit Backpackern gewesen bist.

An den von dir genannten Orten hättest du vor 20 Jahren noch echte Backpacker finden können.
Heutzutage findest du dort nur noch gewöhnliche Touristen und Leute mit Rucksack, welche die "antiken" Wege der Backpacker abschreiten.

 

[traveller1968]

Die Disskussion Backpacker VS Pauschal- Prolls könnte man auch in einem extra Thread behandeln, es würde nie zu einer gleichen Sicht der Dinge kommen.
Sicher ist aber: Idioten gibt es wie überall auch da auf beiden Seiten.

Es geht hier um "Burma und der Sextourismus"

Fakt ist wie bereits von neitmoj auf den Punkt gebracht:

"Superreiche Touristen die in Luxushotels wohnen bringen der vorwiegend bettelarmen Bevölkerung ebenso wenig wie amerikanische Fast Food Ketten, die für eine Tasse Kaffee mehr verlangen als ein einfacher Arbeiter in einem Monat verdient.

Dann lieber anspruchslose Backpacker welche das Land und seine Bevölkerung kennenlernen möchten."


Das bringt es eben auf den Punkt!

 

[Popeye]

Backpacker hin Pauschal- Prolls her wo bleiben die Sextouris wie ich
brauche endlich eine gescheite Alternative zu Thailand bzw den Phillls :wink1
den so wie im Moment die Entwicklung ist wird es in beiden Ländern Paysexmässig nur noch schlechter (teurer bzw Sexservicemässig)
so wie ich die Situation und deren Richtung sehe

Popeye :zwink

 

[fastpage]

Flieg einfach mal nach Yangon und schau dich um. Mir gefallen die Burmesinen, vorallem mit Thanaka-Paste im Gesicht .
Du hast um die Sule-Pagoda und (Zentral?)Markt 2 Straßen, wo sich Discos und Lokalitäten befinden, in denen wirklich bildhübsche Damen die neueste Mode fliegend vorführen. Kannst ihnen so ne Art "Schal" um 5000 Kyat oder mehr kaufen, dann setzen diese sich zu dir für paar Min....allerdings blöd anmachen oder anfassen und sie geht empöhrt!
Gibt sicher noch mehr in Yangon, nur um Mitternacht is dort der Gehsteig eingerollt bzw. 1Uhr.

Mich hat ein älterer Kollege aus einem anderen Forum damals in das "Nachtleben" eingeweiht. Da ich in Sachen Bargeld nicht wusste, obs für den Trip reicht, auch keine mitgenommen. Und im 10Us$ Guesthouse wärs glaub ich auch nicht gut angekommen

Und Backpacking ist für mich sich im Land treiben lassen, dort wos gefällt zu bleiben, mit Bahn,Bus zu reisen und den Kontakt mit den Einheimischen zu finden. Hat in Myitkyina am besten geklappt
Sobald der erste ATM in Myanmar funktioniert, wird auch das rasch vorbei sein.

 

[elast.max]

Mit Einheimischen Girls ins Hotel gehen ist leider nur schwer möglich. :teuflisch
Die kleinen Hotels fürchten um ihre Lizenz.
Gibt eigene Lizenz zum beherbergen von Ausländern.:k
Wollte einmal mit meiner Mia in ein Hotel einchecken in der beschissenen Hauptstadt. (Nay Pyi Taw )Leider keine Lizenz!:k
Nächstes Hotel um 3h früh!
400USD:teuflisch
OK Kann ich mit der KK bezahlen: Sorry only Cash :k
Zum Glück war das Girl von der Rezeption sehr nett und hat uns ein Zimmer in ein anderes Hotel für 40 USD gesucht :zwink
Einzige was mir einfällt ist das Parkroyal, im Keller mit Nachtklub in Yangon.



".x128782"]