Nach einer fast ziemlich wahren Begebenheit 2012, hier mein Erlebnisbericht und neu Überarbeitet!
Angst und Schrecken in Las Vegas”, One night in Bangkok”, oder “Shanghai Lady”
diese Titel gab es alle schon, also wie soll ich dann meinen Bericht nennen.
Die Entscheidung: “Auf der Flucht in Salvador” in Anlehnung an “Dr. R. Kimbel”,
so habe ich mich jedenfalls gefühlt bei meinem Minimalaufenthalt von 3 Nächten in
dieser brasilianischen Metropole.
Vielleicht erfreut euch ja mein Bericht, über meinen beruflich bedingten Kurzaufenthalt in Salvador.
Dabei erinnere ich mich noch zu sehr an meinen Aufenthalt 2006, damals, 10 Tagen in Minas Gerais, da war eine sexuelle Durststrecke eingetreten. Eines Nachts bin ich regelrecht aus dem Hotel geflüchtet und ca. 20 km mit einem Taxi in den Nachbarort gefahren um mich in einer “ Boite” das „Casablanca“ in Sao Joao del Rei mal wieder meines inneren Druckes zu entledigen (Anmerkung: denke aber noch gerne daran, meine auserwählte Mulatta war zuckersüß und arbeitswillig). Hier schwor ich mir: “so niieee wieder”!
Meine Eindrücke und Erfahrungen mit Salvador währen schon viele Jahre. Auf einen von Touristen frequentierten Stadtteil “Itapua” möchte ich hier auch kurz eingehen.
Persönlich habe ich Itapua immer favorisiert und mich auch meistens dort aufgehalten.
Immerhin liegen Itapua ca. 20 Kilometer vom Zentrum. Das sagt dann schon alles.
In der weit über drei Millionen Menschen lebenden Stadt, oder sind es doch etwa schon vier Millionen, aus.
Die meisten Einwohner sind unter 28 Jahren und die Mehrheit ist weiblich, das spiegelt doch schon die Impulse wieder, die Salvador gerade auch deshalb viele Pluspunkte gibt.
Oh Herr was willst du mehr!
Meine Erfahrung die ich hier durchweg bei den Frauen gemacht habe ist deren eigene Geilheit.
Wir Männer jagen einer sexuellen Erfüllung nach, immer auf der Suche die Lust und Begierde in vollen Zügen auszuleben.
Nicht wie bei vielen Frauen auf der Welt, wo es nur sein muss weil wir Männer es so wollen.
Nicht so die Bahianerinnen, sie sind in dieser Hinsicht zwar nicht einzigartig auf der Welt aber doch selten genug in Erscheinung tretend. Sie leben deren eigene Geilheit mit Freude aus. Der Wunsch sich sexuell auszutoben, die ungebrochene Gier nach purer Lust. Bei den Bahianerinnen trifft es sicher zu.
Woran es liegt? Ich weiß es nicht 100%-ig, zerbreche mir aber auch nicht mehr weiter den Kopf darüber.
Mit dem Ferienflieger Condor ging es “non stop” nach Salvador. Mir war klar, dass es ein paar harte Tage werden würden. Schließlich musste ich ja auch noch meine mir aufgetragene Arbeit zur Zufriedenheit meines Brötchengebers, einem deutschen Firma erfüllen und mir hatte ich ja auch noch ein Ziel gesteckt. Ich kann´s vorne wegnehmen. Beides mal den Plan voll erfüllt.
Nach der Ankunft in Salvador und der obligatorischen Pass- und Zollkontrollen ging es zur Unterkunft. Von der Firma wurde mir ein Mietwagen zur Verfügung gestellt. Im Zimmer angekommen erstmal den Koffer ausgepackt. OK, viel hatte ich ja nicht dabei zum Auspacken und dann ab unter die Dusche. Das Abendessen wurde gestrichen.
Denn sogleich ging´s ab zum Pirschen in Itapua. In der Nähe der Kirche gab es zwei
Abschlepp-Schuppen der unteren Kategorie (Holzauge sei wachsam).
“Lingua de Prata” und das “Jangada”. Hier wurde ich im zweiten Anlauf auch schnell fündig.
Die erste Dame mit dem Namen Fernanda schien mir zu brav aber hübsch. Also ging ich nach ein paar “Drinks” mit Luana so heißt der gerade über 18 Jahre alter Feger (Personaldokumente in der Pousada vorgelegt) in eine einfache Absteige für R$ 25,- in der Avenida Dorival Caymi.
Übrigens Luana verlangte einen Stundenpreis den sie zeitlich sehr großzügig auslegte von
R$ 50,- (LT R$ 150,-)! Da ich mich ja noch meinen Arbeitgeber verpflichtet fühle reichte mir vorab eine Stunde. Zur Info Fernanda wollte R$ 50,- für ST und R$ 200 LT. Wollte beide im Doppel mitnehmen, aber Fernanda lehnte ab. Sie macht nicht´s mit Frauen.
Nach einem kurzen Ausklang ging ich dann auch recht schnell ins Bettchen.
Dieses Mal alleine, zum Ausschlafen. Gäääääääähn!!!
Die 4 Stunden Zeitunterschied lassen einem die ersten Tage zum Frühaufsteher werden.
So war ich natürlich die zwei darauffolgende Tage zeitig am Arbeiten, so dass ich auch
zügig voran kam. Die obligatorischen Einladungen von leitenden Firmenmitarbeitern
zum Essen oder Feierabendbier lies ich dieses Mal fast alle unter Vorwänden ausfallen.
Obwohl ich mir sicher bin, dass die brasilianischen Kollegen größtes Verständnis für
mich aufbrachten bin ich doch am letzten Abend um ein Dienstessen nicht herum gekommen,
prompt hatte ich auch die letzte Nacht alleine Verbracht, war aber auch OK so.
Aber zurück zum ersten Tag. Wie gesagt lief alles wie geschmiert von den Händen und ich mir deshalb auch erlaubte nach 7 Stunden fast ohne Pause zu arbeiten um kurz nach drei Uhr mittags Feierabend zu machen. Natürlich lagen im Kofferraum meines Fiat Palios eine
Tasche mit “beachwear” und ich düste zum Praia do Flamengo einem schönen und gut frequentierten Strand nördlich von Itapua wo meine schon lange bekannten Verabredungen auf mich warteten.
Marlucia, sie hatte gerade erst ihren 36 Geburtstag überlebt und wir kennen uns jetzt schon sage und schreibe fast schon 20 Jahre.
Nie werde ich den Abend vergessen, es war kurz vor dem Carneval wo ich mit einigen Freunden aus Deutschland am frühen Abend ein Bierchen getrunken hatte. Natürlich haben wir Gringos wie ein Magnet die Hühner angezogen und irgendwann saß dann dieser “bunda tropical” unaufgefordert auf meinem Schoß.
Die Jahre verändern natürlich unsere Situation und mittlerweile haben wir uns sexuell nix mehr zu bieten, obwohl sie nach wie vor eine sehr gute Figur hat und im Bett sicher noch eine Rakete ist. Wir sind inzwischen wie Bruder und Schwester und reden auch so miteinander. Mit allen Meinungsverschiedenheiten die es zwischen Geschwistern gibt. Aber wir können mit unserem Zustand gut umgehen. Wir brauchen uns Regelrecht. Sie besorgt mir in Trockenzeiten immer Nachschub aus Ihrem befreundeten weiblichen Umfeld. Als Gegenleistung ist sie öfter mal dabei wenn wir “Party” machen und um einige Zuspiele von willigen Damen geht es dann wenn wir zusammen sind. Aber es soll ja niemand glauben, dass das Ganze eine günstige Möglichkeit ist sich in Salvador durchzuvögeln. Marlucia pumpt den Alkohol weg wie ein Schwamm. Möchte fast behaupten, dass sie mehr verträgt als ich. In die gleichen Fußstapfen tritt Jocy, meine absolute supergeilste Flötistin, mittlerweile 32 Jahre alt und seit ca. 9 Jahren kennen wir uns, inzwischen Verheiratet und mit Kindern. Deshalb habe ich auch den Kontakt abgebrochen.
Auch Sie hat einen guten Durst. Die Damen kosten Geld obwohl sie keines verlangen. So an diesem Spätnachmittag. Ein paar gemütlichen Stunden dann zum Apartment und vor dem abendlichen Ausgehen noch ein ausgedehntes Nümmerchen mit Jozy, das sich im Nachhinein als richtig erwiesen hatte, da sie nach dem Abendessen so derartig zugetankt war, dass sie sich mit den ganzen Klamotten in mein Bett legte und nicht mehr ansprechbar war.
Fortsetzung folgt.
Anhang anzeigen 471838 Anhang anzeigen 471839
Fotos:
“Lingua de Prata” und das “Jangada”.
(fotografiert vom Restaurante Pituci)
Anmerkung: Mit zunehmender Dunkelheit füllt sich der Gehweg!
Beide Tanzschuppen wurde zur Säuberungsaktion zur WM 2014 abgerissen (leider)
Angst und Schrecken in Las Vegas”, One night in Bangkok”, oder “Shanghai Lady”
diese Titel gab es alle schon, also wie soll ich dann meinen Bericht nennen.
Die Entscheidung: “Auf der Flucht in Salvador” in Anlehnung an “Dr. R. Kimbel”,
so habe ich mich jedenfalls gefühlt bei meinem Minimalaufenthalt von 3 Nächten in
dieser brasilianischen Metropole.
Vielleicht erfreut euch ja mein Bericht, über meinen beruflich bedingten Kurzaufenthalt in Salvador.
Dabei erinnere ich mich noch zu sehr an meinen Aufenthalt 2006, damals, 10 Tagen in Minas Gerais, da war eine sexuelle Durststrecke eingetreten. Eines Nachts bin ich regelrecht aus dem Hotel geflüchtet und ca. 20 km mit einem Taxi in den Nachbarort gefahren um mich in einer “ Boite” das „Casablanca“ in Sao Joao del Rei mal wieder meines inneren Druckes zu entledigen (Anmerkung: denke aber noch gerne daran, meine auserwählte Mulatta war zuckersüß und arbeitswillig). Hier schwor ich mir: “so niieee wieder”!
Meine Eindrücke und Erfahrungen mit Salvador währen schon viele Jahre. Auf einen von Touristen frequentierten Stadtteil “Itapua” möchte ich hier auch kurz eingehen.
Persönlich habe ich Itapua immer favorisiert und mich auch meistens dort aufgehalten.
Immerhin liegen Itapua ca. 20 Kilometer vom Zentrum. Das sagt dann schon alles.
In der weit über drei Millionen Menschen lebenden Stadt, oder sind es doch etwa schon vier Millionen, aus.
Die meisten Einwohner sind unter 28 Jahren und die Mehrheit ist weiblich, das spiegelt doch schon die Impulse wieder, die Salvador gerade auch deshalb viele Pluspunkte gibt.
Oh Herr was willst du mehr!
Meine Erfahrung die ich hier durchweg bei den Frauen gemacht habe ist deren eigene Geilheit.
Wir Männer jagen einer sexuellen Erfüllung nach, immer auf der Suche die Lust und Begierde in vollen Zügen auszuleben.
Nicht wie bei vielen Frauen auf der Welt, wo es nur sein muss weil wir Männer es so wollen.
Nicht so die Bahianerinnen, sie sind in dieser Hinsicht zwar nicht einzigartig auf der Welt aber doch selten genug in Erscheinung tretend. Sie leben deren eigene Geilheit mit Freude aus. Der Wunsch sich sexuell auszutoben, die ungebrochene Gier nach purer Lust. Bei den Bahianerinnen trifft es sicher zu.
Woran es liegt? Ich weiß es nicht 100%-ig, zerbreche mir aber auch nicht mehr weiter den Kopf darüber.
Mit dem Ferienflieger Condor ging es “non stop” nach Salvador. Mir war klar, dass es ein paar harte Tage werden würden. Schließlich musste ich ja auch noch meine mir aufgetragene Arbeit zur Zufriedenheit meines Brötchengebers, einem deutschen Firma erfüllen und mir hatte ich ja auch noch ein Ziel gesteckt. Ich kann´s vorne wegnehmen. Beides mal den Plan voll erfüllt.
Nach der Ankunft in Salvador und der obligatorischen Pass- und Zollkontrollen ging es zur Unterkunft. Von der Firma wurde mir ein Mietwagen zur Verfügung gestellt. Im Zimmer angekommen erstmal den Koffer ausgepackt. OK, viel hatte ich ja nicht dabei zum Auspacken und dann ab unter die Dusche. Das Abendessen wurde gestrichen.
Denn sogleich ging´s ab zum Pirschen in Itapua. In der Nähe der Kirche gab es zwei
Abschlepp-Schuppen der unteren Kategorie (Holzauge sei wachsam).
“Lingua de Prata” und das “Jangada”. Hier wurde ich im zweiten Anlauf auch schnell fündig.
Die erste Dame mit dem Namen Fernanda schien mir zu brav aber hübsch. Also ging ich nach ein paar “Drinks” mit Luana so heißt der gerade über 18 Jahre alter Feger (Personaldokumente in der Pousada vorgelegt) in eine einfache Absteige für R$ 25,- in der Avenida Dorival Caymi.
Übrigens Luana verlangte einen Stundenpreis den sie zeitlich sehr großzügig auslegte von
R$ 50,- (LT R$ 150,-)! Da ich mich ja noch meinen Arbeitgeber verpflichtet fühle reichte mir vorab eine Stunde. Zur Info Fernanda wollte R$ 50,- für ST und R$ 200 LT. Wollte beide im Doppel mitnehmen, aber Fernanda lehnte ab. Sie macht nicht´s mit Frauen.
Nach einem kurzen Ausklang ging ich dann auch recht schnell ins Bettchen.
Dieses Mal alleine, zum Ausschlafen. Gäääääääähn!!!
Die 4 Stunden Zeitunterschied lassen einem die ersten Tage zum Frühaufsteher werden.
So war ich natürlich die zwei darauffolgende Tage zeitig am Arbeiten, so dass ich auch
zügig voran kam. Die obligatorischen Einladungen von leitenden Firmenmitarbeitern
zum Essen oder Feierabendbier lies ich dieses Mal fast alle unter Vorwänden ausfallen.
Obwohl ich mir sicher bin, dass die brasilianischen Kollegen größtes Verständnis für
mich aufbrachten bin ich doch am letzten Abend um ein Dienstessen nicht herum gekommen,
prompt hatte ich auch die letzte Nacht alleine Verbracht, war aber auch OK so.
Aber zurück zum ersten Tag. Wie gesagt lief alles wie geschmiert von den Händen und ich mir deshalb auch erlaubte nach 7 Stunden fast ohne Pause zu arbeiten um kurz nach drei Uhr mittags Feierabend zu machen. Natürlich lagen im Kofferraum meines Fiat Palios eine
Tasche mit “beachwear” und ich düste zum Praia do Flamengo einem schönen und gut frequentierten Strand nördlich von Itapua wo meine schon lange bekannten Verabredungen auf mich warteten.
Marlucia, sie hatte gerade erst ihren 36 Geburtstag überlebt und wir kennen uns jetzt schon sage und schreibe fast schon 20 Jahre.
Nie werde ich den Abend vergessen, es war kurz vor dem Carneval wo ich mit einigen Freunden aus Deutschland am frühen Abend ein Bierchen getrunken hatte. Natürlich haben wir Gringos wie ein Magnet die Hühner angezogen und irgendwann saß dann dieser “bunda tropical” unaufgefordert auf meinem Schoß.
Die Jahre verändern natürlich unsere Situation und mittlerweile haben wir uns sexuell nix mehr zu bieten, obwohl sie nach wie vor eine sehr gute Figur hat und im Bett sicher noch eine Rakete ist. Wir sind inzwischen wie Bruder und Schwester und reden auch so miteinander. Mit allen Meinungsverschiedenheiten die es zwischen Geschwistern gibt. Aber wir können mit unserem Zustand gut umgehen. Wir brauchen uns Regelrecht. Sie besorgt mir in Trockenzeiten immer Nachschub aus Ihrem befreundeten weiblichen Umfeld. Als Gegenleistung ist sie öfter mal dabei wenn wir “Party” machen und um einige Zuspiele von willigen Damen geht es dann wenn wir zusammen sind. Aber es soll ja niemand glauben, dass das Ganze eine günstige Möglichkeit ist sich in Salvador durchzuvögeln. Marlucia pumpt den Alkohol weg wie ein Schwamm. Möchte fast behaupten, dass sie mehr verträgt als ich. In die gleichen Fußstapfen tritt Jocy, meine absolute supergeilste Flötistin, mittlerweile 32 Jahre alt und seit ca. 9 Jahren kennen wir uns, inzwischen Verheiratet und mit Kindern. Deshalb habe ich auch den Kontakt abgebrochen.
Auch Sie hat einen guten Durst. Die Damen kosten Geld obwohl sie keines verlangen. So an diesem Spätnachmittag. Ein paar gemütlichen Stunden dann zum Apartment und vor dem abendlichen Ausgehen noch ein ausgedehntes Nümmerchen mit Jozy, das sich im Nachhinein als richtig erwiesen hatte, da sie nach dem Abendessen so derartig zugetankt war, dass sie sich mit den ganzen Klamotten in mein Bett legte und nicht mehr ansprechbar war.
Fortsetzung folgt.
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Fotos:
“Lingua de Prata” und das “Jangada”.
(fotografiert vom Restaurante Pituci)
Anmerkung: Mit zunehmender Dunkelheit füllt sich der Gehweg!
Beide Tanzschuppen wurde zur Säuberungsaktion zur WM 2014 abgerissen (leider)
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