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Akasol: Übernahme durch BorgWarner

Wie würdest du an meiner Stelle reagieren?

  • A) sofort verkaufen

    Stimmen: 5 38,5%
  • B) mindestens 1 Jahr Haltedauer abwarten

    Stimmen: 3 23,1%
  • C) ein höheres Angebot abwarten

    Stimmen: 1 7,7%
  • D) nicht auf das Angebot reagieren

    Stimmen: 1 7,7%
  • E) andere Reaktion (bitte schreiben wie ihr reagieren würdet

    Stimmen: 3 23,1%

  • Umfrageteilnehmer
    13

neitmoj

Ladydrink iss nicht!
Thread Starter
Inaktiver Member
Thread Starter
18 März 2009
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BorgWarner, ein großer US-amerikanischer Autozulieferer, möchte eine meiner Perlen übernehmen.
Es handelt sich dabei um eine sogenannte "freundliche Übernahme".

Mich freut es jedoch nicht, denn ich sehe in der Akasol AG ein aufstrebendes Unternehmen in einer noch viele Jahre extrem wachsenden Branche.
Seit meinem Invest, ich bin erst seit Anfang November 2020 dabei, hat sich dessen Börsenwert, den heutigen Kursanstieg aufgrund der Übernahme-Nachricht nicht eingerechnet, mehr als verdoppelt.

IMG_20210215_231251.jpg

Mit dem heutigen Übernahme-Angebot läge mein Gewinn bei etwa 140%, was natürlich super ist nach nur 15 Wochen.

Jedoch liegt das Angebot von BorgWarner deutlich unter dem bisherigen Allzeithoch vom 8. Januar (137,50€). Der darauf folgende Absturz war ihmo allein Gewinnmitnahmen geschuldet, wie man sehr gut an der roten Balken im unteren Bereich des Screenshots erkennen kann.
Logischerweise hätte sich das in Kürze wieder eingependelt. Nicht nur daher daher halte ich den angebotenen Preis von BorgWarner für viel zu gering.

Meine Vorstellung war, dass der Wert von Akasol in den kommenden Jahren weiter stark ansteigen würde, für die Aktionäre quasi die Lizenz zum Geld drucken.
Daher wundert es mich stark, dass die Gründer des Unternehmens direkt auf das Angebot eingegangen sind.


Die gleiche Summe, die ihnen BorgWarner jetzt für alle ihrer Aktien zahlt, hätten sie vielleicht in 1 Jahr für die Hälfte ihrer Aktien bekommen, in 2 Jahren für ¼ ihrer Aktien etc.
Mir ist unverständlich warum sie gerade jetzt verkauft haben. :keine Ahnung - Aber egal, es ist deren Entscheidung und die Hintergründe dazu werden sie wohl nicht verraten.

Die Frage für mich ist allein, wie reagiere ich darauf?

A) ich könnte sofort mit sicheren Gewinn verkaufen
B) die Aktien weiter behalten, bis mindestens 1 Jahr ab Kaufdatum, oder länger?
oder
C) ein deutlich höheres Angebot von BorgWarner (oder einem Trittbrettfahrer) abwarten und dann darauf eingehen.
oder
D) gar nicht reagieren und abwarten
oder
E) ... (andere Reaktion, dann bitte schreiben: wie)

Vielleicht bleibt Akasol noch einige Jahre an der Börse, denn für ein Sqeeze Out bräuchten sie mindestens 95% der Aktien.

Mich interessieren die Meinungen anderer erfahrener "Börsianer". Daher habe ich diesen Thread als Umfrage gestaltet.

Wortbeiträge zum Thema sind natürlich ebenfalls willkommen.
Aber bitte nicht in der Form von Einladungen zu einer Bitcoin-Gruppe, wie neulich. :laugh

- Umfragedauer: 7 Tage
- Es kann nur 1 Stimme abgeben werden
- diese kann innerhalb der 7 Tage jedoch beliebig oft geändert werden
 

Alwaro

ツ ǝʌıʇʞǝdsɹǝd ɹǝp ǝƃɐɹɟ ǝuıǝ sǝllɐ
   Sponsor 2024
25 Juli 2011
12.183
42.882
5.565
zu Hause
Da die Unternehmensgründer und Konzernchef Sven Schulz, der rund 47 Prozent der Anteile hält, seine Aktien verkaufen will und der US-Konzern in den Besitz von 59 Prozent der Akasol-Anteile ist würd ich Option B (oder D, ist ja annähernd das selbe) wählen

Der Wachstumsmarkt braucht in Zukunft frisches Kapital, somit wird der Aktienwert steigen. Ich würde sogar noch aufstocken, denn ich sehe noch potential in diesem Papier.
 
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xxeo

Schreibwütig
    Aktiv
29 Juli 2016
833
1.612
1.443
103
Pattaya-Jomtien
Verlauf die Hälfte oder zwei Drittel Deiner Position und nehme den schönen Gewinn mit. Lass den Rest als Spielgeld laufen, falls das Angebot nachgebessert wird. So mache ich das in ähnlichen Situationen, bei so rasch steigenden Kursen, z.B. bei PLUG und FVRR, wo ich bei weit über 100 Prozent Gewinn bin.
 

Motor

8 Zylinder ersetzen keinen Kopf!
   Autor
3 Dezember 2015
1.575
12.453
3.145
Ich würde die Hälfte der Akasol-Aktien jetzt verkaufen und mit einem Teil der erzielten Liquidität auf „SFC energy AG“ setzen.

(Chinesisches Sprichwort: Verteile die „Eier“🥚 in mehrere Körbe 🧺)
 
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KisTex

Member Inaktiv
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16 Juni 2017
772
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2.845
Bielefeld
Daher wundert es mich stark, dass die Gründer des Unternehmens direkt auf das Angebot eingegangen sind.
Sie wissen dass sie im Grunde kein besonderes Produkt haben. Da ist ein Angebot über 750 Mio schon recht verlockend. Sie produzieren keine Zellen sondern kaufen diese zu, löten diese zusammen und verkaufen dass ganze als Batteriepack. Das können die Chinesen schneller und billiger.
 

oschkosch

Ostwestfälischer Kampfficker!
   Autor
16 Oktober 2012
2.181
8.582
3.215
Ostwestfalen!
BorgWarner hat derzeit noch die Integration von Delphi aus 2020 zu stemmen. Die Delphi Akquisition hat BW 3,3 Milliarden US$ gekostet. Im Allg. sagte man in der Automobilindustrie, bei Delphi und BW gehen praktisch 2 Kranke (aus Perspektive der notwendigen Zukunftsprodukte) zusammen. BW braucht händeringend EMobility Technologien, wie Akasol sie hat. Deshalb haben sie mMn diesen Preis bezahlt bzw angeboten. Nur mal so: Akasol Umsatz in 2020: ca 60 Millionen Euro, dabei ca. 7 Millionen Euro Verlust. Allerdings Aufträge satt laut Handelsblatt:

Das Auftragsbuch ist gut gefüllt, das Volumen des Auftragsbestands bis Ende 2027 hatte Schulz im November vergangenen Jahres auf über zwei Milliarden Euro beziffert. Doch das alles muss auch produziert werden.

Ich würde verkaufen, 70-100% des Paketes. BW macht hier eine Zukunftswette, Akasol kann die Aufträge ohne riesige Invests kaum stemmen. Und als Teil des BW Konzerns weiß ich nicht, ob die wirklich so erfolgreich sein werden.
 
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neitmoj

Ladydrink iss nicht!
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18 März 2009
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@KisTex, du hast wahrscheinlich recht damit, dass das Angebot sehr verlockend für die Unternehmensgrgründer ist.
Insbesondere im nicht veröffentlichten Teil des Paketes vermute ich die Verlockung.

Da wäre zum Beispiel der bei freundlichen Übernahmen übliche Goldene Handschlag (eine Prämie des neuen Eigners an die Vorstandsmitglieder). Zusätzlich zu dieser uns nicht bekannten Summe, soll die gesamte Geschäftsführung ihre Posten behalten. Somit erhalten sie ein sicheres Einkommen, garantiert auch erfolgsabhängige Prämien, und obendrauf können sie in in Zukunft sorgenfrei schlafen gehen, denn es ist nicht mehr ihr Geld das sie riskieren.

So Substanz los, wie du schreibst, ist das Unternehmen jedoch ganz und gar nicht.

Sie produzieren keine Zellen sondern kaufen diese zu, löten diese zusammen und verkaufen dass ganze als Batteriepack. Das können die Chinesen schneller und billiger.

Es gehört schon eine Menge mehr Knowhow dazu, als nur zu wissen wie man ein paar gekaufte Zellen zu Batteriepaketen zusammenlötet.

Es handelt sich um riesige Batteriepakete, das ist eine ungleich höhere technische Herausforderung als Batterien für einen Tesla oder ein e-Bike.

Insbesondere gibt es weltweit noch keinen Wettbewerber, der das gleiche Knowhow besitzt. Allerdings ist der Absatzmarkt noch sehr klein. Doch er wird bald explosiv wachsen.
In naher Zukunft werden mit Schweröl angetriebene Kreuzfahrtschiffe nicht mehr in Naturschuzgebiete fahren dürfen. Dem Elektroantrieb gehört die Zukunft. Nicht nur auf der Straße, sondern auch auf dem Wasser. Die Aufträge für den Bau riesiger Schiffs-Akkus werden mit Sicherheit nicht an unerfahrene Hinterhofswerkstätten vergeben, sondern an Unternehmen die bereits etwas erprobtes vorzeigen können. Und das ist momentan nur Akasol.

Apropos Hinterhofwerkstatt; das ist ihmo die perfekte Überleitung zur Empfehlung von @Motor

Ich würde ... mit einem Teil der erzielten Liquidität auf „SFC energy AG“ setzen.

Die Aktie von SFC Energie läuft aktuell mit dem Hype auf Wasserstoff.
WAHNSINN das dieser Krämerladen mit aktuell 285 Mitarbeitern plötzlich einen Börsenwert von 388 Millionen Euro hat. :laugh
Zur Zeit kaufen die Zocker wohl alles was auch nur im entferntesten Sinn irgendwas mit Wasserstoff macht.

SFC Energie ist übrigens erst seit "gerade eben" im Business mit Wasserstoff-Brennstoffzellen. Genau genommen, es wurde erst im vergangenen Jahr angekündigt das man das machen könnte/wolle und inzwischen gibt es sogar ein Bild von einem entsprechenden Produkt auf deren Webseite.
Allerdings bleibt unklar ob diese Brennstoffzelle bereits existiert und falls ja, ob sie überhaupt funktioniert.

Eindeutige Erfahrung besitzt SFC jedoch mit Methanol-Brennstoffzellen für Camping-Fahrzeuge.
Ansonsten ist man tätig im Öl- und Gas Pipeline Bau, der Herstellung oder Vertrieb von Gleichstrom Netzteilen, kleinen Litiumakkus (für Verkehrsampeln, Wohnmobile etc.), Linear-Elektromotoren und Elektronikbaugruppen für diverse Anwendungsbereiche.

Die Mitarbeiterzahl wächst dabei unaufhaltsam und gewaltig von Jahr zu Jahr
278 - 282 und nun sogar 285! o_O
Wenn das jedes Jahr so rasant weitergeht, haben sie Tesla in Kürze überholt. :laugh

Interessant auch der Umsatz pro Mitarbeiter und Jahr: Konstant ca. 200.000€ seit einigen Jahren. Das ist schon deutlich mehr als ein Frisörsalon macht, jedoch wissen wir nicht wie sich der Umsatz aufteilt, wie hoch der Anteil an eigener Wertschöpfung und der der Zukaufteile etc. ist.

So ganz genau weiß man das bei SFC jedoch auch nicht. Zwar produzieren die riesige Geschäftsberichte (der Abschlussbericht von 2019 hat allein 192 Seiten), aber viel Sinnvolles steht nicht drin.
Immerhin habe ich daraus erfahren das die rund 20 Millionen Euro Verlust im Jahre 2019 aufgrund der Corona-Krise sind. :bigg
... Und ich Depp glaubte bisher das die Krise erst im letzten Jahr begann. :keine Ahnung

Ich möchte mich nicht weiter über dieses Unternehmen auslassen (Wen es näher interessiert: Deren Webseite anklicken, lesen und staunen!).
Ich bin einzig aus dem Grund näher auf dieses Beispiel eingegangen um an Aktien interessierten "Neulingen" aufzuzeigen das man sich sehr intensiv informieren sollte, bevor man sein Geld investiert.

Zur Zeit herrscht eine Art von Goldgräberstimmung auf dem Arbeitsmarkt.
Hype auf Hanf-Aktien, auf Wasserstoff-Aktien, Elektro Auto, Lithium, Gold und Silber Aktien etc.

An der überwiegenden Mehrheit dieser Unternehmen ist entweder gar keine oder nur wenig Substanz dran. Sie haben daher kaum oder keinen echten Wert (messbar im Vorhandensein von Fabrikgebäuden, Maschinen, Produkten nebst Kundschaft, geschulten Mitarbeitern und Patenten etc.).
Mindestens genauso schnell wie solche Aktien mit einem Hype steigen, werden sie wieder sinken. Spätestens dann wenn es einen Hype auf eine andere Branche gibt, ziehen die Zocker ihr Geld ab.
Wer trotzdem mitspielen möchte, sollte daher Tag und Nacht die relevanten Nachrichten verfolgen, auch am Wochenende.
 
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KisTex

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16 Juni 2017
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So Substanz los, wie du schreibst, ist das Unternehmen jedoch ganz und gar nicht.
Hab ich auch nicht behauptet. Sie sind aber auch keine Technologieführer. Sie betreiben gutes Engineering, aber ob das eine so hohe Marktkapitalisierung rechtfertig? Alle Neuigkeiten wie zukünftige Umsatzprognosen usw. sind bereits eingepreist. Wo sollen neue Impulse herkommen die den Kurs höher treiben (ausser Zockerei)? Ich würde bei 170% Gewinn Kasse machen, ein 2tes Apple wird das wohl nicht.
 

neitmoj

Ladydrink iss nicht!
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18 März 2009
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Sie sind aber auch keine Technologieführer.

OK, dann habe ich mich wohl geirrt.

Aber da du dich so viel besser in der Materie auskennst, wirst du uns sicher verraten wer der Technologieführer ist?
 

neitmoj

Ladydrink iss nicht!
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18 März 2009
11.629
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Wo sollen neue Impulse herkommen die den Kurs höher treiben (ausser Zockerei)?

Echte kurstreibende Impulse sind zum Beispiel
- neue Kunden/Aufträge
- Fördergelder des Bundes und/oder Bundeslandes

oder der baldige Bezug der noch im Bau befindlichen "Gigafactory"

Hier die Webcam der Baustelle:
 

KisTex

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16 Juni 2017
772
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Das ist doch alles schon bekannt und somit eingepreist.
Verkauf und freu Dich am Gewinn, 170% is schon toll
 
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neitmoj

Ladydrink iss nicht!
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18 März 2009
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Die Hersteller der Einzelzellen. Panasonic, Samsung uva.

Du scheiterst (leider :weg) bereits am Verständnis der Fragestellung.
Zellen produzieren kann jeder, der entsprechende Anlagen hat.
Das Know-how dazu kommt zudem nicht von Panasonic, Samsung etc, sondern insbesondere von der Manz AG.

Neben dem Bau von Anlagen zur Zellproduktion ist jedoch auch die Skalierung zu Batteriepaketen eine hohe technische Herausforderung. Auf diesem Gebiet versuchen sich zwar viele Unternehmen, wovon die meisten ihre Wurzeln in eBike Batterien haben, aber bis jetzt traut sich ausschließlich Akasol an die richtig großen Dinger heran.
Ziemlich dicht dran ist eventuell BYD, die konzentrieren ihre Kapazitäten jedoch momentan vorwiegend in andere Unternehmensbereiche. Um Akasol überhaupt gefährlich werden zu können müsste BYD zunächst ihre Halbleitersparte an die Börse bringen um Kapital zu gewinnen.
 

Motor

8 Zylinder ersetzen keinen Kopf!
   Autor
3 Dezember 2015
1.575
12.453
3.145
@neitmoj
Übrigens: Habe heute meine Aktien von SFC energy komplett verkauft. In 9 Tagen über 20% Gewinn realisiert ... das ist ok.

> Meine jahrzehntelange Erfahrung an der Börse:
a) Man darf nicht (zu) gierig werden. Denn „Gier frisst Hirn“.
b) Vom „Gewinn mitnehmen“ ist noch nie jemand pleite gegangen. <
 
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neitmoj

Ladydrink iss nicht!
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18 März 2009
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Nagut, hast gewonnen. Wünsche Dir viel Erfolg damit. Vieleicht wirds ja ein Renner.

Danke für deinen Erfolgswunsch.
Aber was meinst du mit "hast gewonnen"?

Mir geht es nicht darum wer recht in unserer Diskussion hat, sondern darum Informationen und eigene Erfahrungen auszutauschen. Nur dadurch gewinnt man gewinnen alle Beteiligten!

Nachfolgend eine Übersicht über die Unternehmen, die von der EU mit Fördermitteln zum Aufbau einer heimischen Lithium-Ionen Zell- und Battetieproduktion bedacht werden.
Es handelt sich bereits um die zweite Vergabe von Fördermitteln. Einige der genannten Unternehmen sind neu dabei. Andere profitieren hiermit zum zweiten Mal.

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Im Grunde kann man nicht viel falsch machen, indem man sich an mehreren der Gewinner beteiligt. Sich nur an einem einzigen zu beteiligen ist meiner Meinung nach zu riskant, denn viele sind bereits auf astronomisch hohen Kursen unterwegs und daher ein potentielles Ziel der Shortseller.